Zusammenfassung
In technischer Beziehung ist die Frage des elektrischen Bahnbetriebes eine Frage der Zuführung der Energie zum Fahrzeug. So einfach in den ersten Jahren der Entwicklung der elektrischen Bahnen der Gedanke erschien, dem Fahrzeuge die Energie in einem auf chemischem Wege geladenen Sammler mitzugeben, ebenso schnell trat die Erkenntnis zutage, daß bei der Unbrauchbarkeit der viel zu schweren und teuren Speicher vorderhand nur mit der Erzeugung des Stromes an einem festen Orte und seiner Fortleitung zum Fahrzeuge mittels besonderer Leitungen gerechnet werden könne.
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Literatur
vgl. Bd. I: Dinglinger-Guillery, Motorwagen und leichte Lokomotiven.
vgl. Bd. II: Sanzin, Zugwiderstände.
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Aus der ehemaligen Thomson-Houston Co. ging die General Electric Co. in den V. St. von Amerika hervor.
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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Zehme, E.C. (1908). Die Betriebsmittel der elektrischen Eisenbahnen. In: von Stockert, L.R. (eds) Fahrbetriebsmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34001-1_7
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