Zusammenfassung
Unsichtbare Morgenglocken schienen unseren jungen Manderern hoch in den Lüften auf und ab zu schwingen, da beide frischmutig von Altenweier die Richtung zum zwei Stunden entfernten Brézouard (auch Bressoir geheißen) einschlugen. Der funkelnde Tau hing noch in schimmernden perlen in Gras und Gesträuch, die Grde dampfte, Vögel lärmten im Dickicht, frei wehte der Odem Gottes über seine Schöpfung. Ein heimliches Jauchzen füllte auch die Seelen der einsam Schreitenden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Trinius, A. (1913). Zehntes Kapitel. In: In die blaue Ferne. Jung-Deutschland Bücherei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33951-0_10
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