Zusammenfassung
Die Witterung des Beobachtungsjahres war der Entwickelung der Holzsämereien im Allgemeinen nicht günstig. Auf einen ungewöhnlich langen Winter folgte ein Frühjahr, in welchem sowohl Spätfröste als trockene Hitze schädlich einwirkten; der Sommer war vorwiegend nasskalt und der Herbst brachte schon frühzeitig Prostnächte.*) Trotz alledem waren die Samenerträge der meisten Holzarten recht befriedigende, wie die nachfolgenden Tabellen zeigen.
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Vereins Deutscher forstlicher Versuchsanstalten von der Grossh. Hessischen Versuchsanstalt zu Giessen. (1890). Bericht über den Ausfall der Holzsamenernte. In: Jahresbericht der forstlich — phänologischen Stationen Deutschlands. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33931-2_5
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