Zusammenfassung
Die Japaner gehören der phlegmatischen mongolischen Rasse zu, doch hat sich ihnen seit uralter Zeit ein malaienähnlicher Stamm beigemischt, der noch heute in Satsuma vorherrscht. Die geringe Behaarung der Japaner spricht für geringe Beimischung von Ainoblut. Früher trug man keine Kleider, sondern tätowierte sich eine Zeichnung auf die Haut, welche auf diese Art nicht nackt aussah.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Rights and permissions
Copyright information
© 1904 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Lauterer, J. (1904). Denkweise der Japaner. In: Japan. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33927-5_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-33927-5_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-33529-1
Online ISBN: 978-3-662-33927-5
eBook Packages: Springer Book Archive