Zusammenfassung
Von den Rittern und ihren Taten lesen und hören die jungen Deutschen nicht mehr viel. Das ist schade, Großes und Schönes droht dadurch in Vergessenheit zu geraten oder unverständlich zu werden: die Gewinnung eines großen Teiles des vaterländischen Bodens, der Nachglanz einer großen kriegerischen und kolonisatorischen Tätigkeit in Symbolen unsers Vaterlandes und in Ehrenzeichen und der Nachhall hohen, wohlverdienten Ruhmes in der mo-dernen Verwendung der Wörter Ritter und ritterlich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Kemmer, L. (1914). Der Ritterspiegel. In: Lion, A., Bayer, M. (eds) Jungdeutschlands Pfadfinderbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33925-1_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-33925-1_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-33527-7
Online ISBN: 978-3-662-33925-1
eBook Packages: Springer Book Archive