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Organische Kolloide

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Kolloidchemie

Zusammenfassung

Die für Kolloidchemie und Technik wichtigen kolloiden organischen Salze lassen sich in zwei Gruppen teilen, deren Repräsentanten trotz mancherlei Übereinstimmendem doch zahlreiche Verschiedenheiten aufweisen: die Seifen und die Farbstoffe.

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  9. Die Abscheidung der Fettsäuren bei der Dialyse ist auf Entfernung des schnell diffundierenden Alkalis zurückzuführen (vgl. Membrangleichgewichte S. 139), ebenso erklärt sich die weitgehende Extraktion von Fettsäuren aus Seifenlösungen durch Änderung des Gleichgewichts infolge Entfernung eines Hydrolysenproduktes (der Fettsäure) aus dem Reaktionsgemisch.

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  11. Mc. Bain und Taylor (1. c.) schließen aus der Konzentrationserhöhung des Alkalis, welche sie bei Fällung einer Seifenlösung mit Natronlauge erhielten, auf Ausscheidung saurer Palmitate. Die Konzentrationserhörrang kann aber auch erklärt werden durch die Annahme, daß die ausgeschiedene Seife beträchtliche Mengen Wasser als Hydratwasser oder adsorbiert enthält; jedenfalls sprechen die obigen Resultate gegen die Annahme, daß aus konzentrierten Seifenlösungen sich saure Salze ausscheiden. Die aus verdünnteren Lösungen sich ausscheidenden „sauren Palmitate“ usw. könnten übrigens auch als Kolloidverbindungen oder als Mischkrystalle der neutralen Salze mit Fettsäuren angesehen werden.

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  36. Daß die erwähnte Verschiebung des Absorptionsmaximums bei einzelnen Indikatoren in der Tat auf Zusammentritt von Ultramikronen zurückzuführen ist und nur teilweise auf chemische Reaktion, kann bei Benzopurpurin gezeigt werden. Eine stark verdünnte gelbliche Lösung dieses Farbstoffes zeigt bei HCl-Zusatz Farbenumschlag in Blauviolett, und die Farbsäure fällt’ heraus. Setzt man reichlich Gelatine zu, so wird die Koagulation (Fällung) verhindert und die Flüssigkeit wird schmutzigrot und nicht blau. (Zs.)

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  50. Die Konzentration der fällenden Elektrolyte (NaCl, KCl usw.), die bei der Reaktion gebildet werden, ist zu klein, um Koagulation zu bewirken.

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  51. Von Hydrolyse wird hier abgesehen, also vorausgesetzt, daß es sich um Salze genügend starker Säuren und Basen handelt.

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  143. P. P. v. Weimarn (Koll.-Zeitschr. 2 u. 3) hat beobachtet, daß bei der Bildung krystallini scher Niederschläge ähnlich wie bei Gelatine die Teilchengröße bei mittleren Konzentrationen ein Maximum wird und daß bei hohen Konzentrationen Gallerten entstehen. Allerdings sind diese Beobachtungen nicht ganz vergleichbar mit dem Erstarren von Gelatine, weil bei dieser das Medium stets Wasser ist, das noch etwas Gelatine und deren lösliche Verunreinigungen enthält, bei den Niederschlagsreaktionen aber eine Elektrolytlösung, deren Konzentration wechselt und von Einfluß ist auf die Korngröße. Vgl. S. 148.

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Zsigmondy, R. (1912). Organische Kolloide. In: Kolloidchemie. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen: Allgemeine chemische Technologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33916-9_6

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