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Organische Kolloide

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Kolloidchemie Ein Lehrbuch

Part of the book series: Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ((CHTE))

  • 220 Accesses

Zusammenfassung

Die für Kolloidchemie und Technik wichtigen kolloiden organischen Salze lassen sich in zwei Gruppen teilen, deren Repräsentanten trotz mancherlei Übereinstimmendem doch zahlreiche Verschiedenheiten aufweisen: die Seifen und die Farbstoffe.

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  23. Daß Seifenlösung, ähnlich wie Soda, auf feuchte Porzellanmassen verflüssigend wirkt, hat Verf. vor Jahren in einer Porzellanfabrik beobachtet.

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  52. Die Konzentration der fällenden Elektrolyte (NaCl, KCl usw.), die bei der Reaktion gebildet werden, ist zu klein, um Koagulation zu bewirken.

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  53. Von Hydrolyse wird hier abgesehen, also vorausgesetzt, daß es sich um Salze genügend starker Säuren und Basen handelt.

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  60. Von mikroskopischen Inhomogenitäten (wie Bändern, Fasern, Schuppen usw.) die für die Färberei keine Rolle spielen, wird hier abgesehen.

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  61. Die Strukturelemente können submikroskopisch sein und nur infolge ihrer dichten Lagerung amikroskopisch werden.

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  62. Eine Bestätigung der Knechtschen Versuche bezüglich der Färbung von Wolle findet sich in den Beiträgen zur Kenntnis der Färbevorgänge von K. Fox. Inaug.-Diss. Jena 1906, S. 21–25.

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  69. Aus einer auf Veranlassung von Vongerichten in Jena ausgeführten Dissertationsarbeit von Kurt Fox (Jena 1906) entnehme ich folgendes: Zur Prüfung auf Dichroismus kamen mehrere hundert Proben gefärbter Fasern. Der Dichroismus ist auf Wolle viel schwächer als auf pflanzlichen Fasern (Ramie). Bei Ramie wird eine große Regelmäßigkeit beobachtet: Die mit basischen oder sauren Farbstoffen direkt gefärbte Pflanzenfaser zeigt starken Dichroismus; war die Faser vorgebeizt, so zeigte sie keinen oder nur schwachen Dichroismus. — Die eingelagerten Bestandteile der Beize verhindern also das Zustandekommen des Dichroismus oder — nach obiger Anschauung — die orientierte Anlagerung der Farbstoffmoleküle. — Über den sehr starken Dichroismus der mit Ag und Au gefärbten Faser vgl. auch E. Kolbe Inauguraldiss. Jena 1912.

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  140. Auch mit der diffusen Zerstreuung des Lichtes besteht kein Zusammenhang. Nach Zunz zeigen alle Albumosen (Proteosen) einen intensiven Lichtkegel, die Peptone dagegen nur einen schwach bläulichen Kegel, der bei Einschalten einer Gelbscheibe verschwindet.

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  165. P. P. v. Weimarn (Koll.-Zeitschr. 2 u. 3) hat beobachtet, daß bei der Bildung krystallinischer Niederschläge ähnlich wie bei Gelatine die Teilchengröße bei mittleren Konzentrationen ein Maximum hat und daß bei hohen Konzentrationen Gallerten entstehen. Allerdings sind diese Beobachtungen nicht vergleichbar mit dem Erstarren von Gelatine, weil bei dieser das Medium stets Wasser ist, das noch etwas Gelatine und deren lösliche Verunreinigungen enthält, bei den Niederschlagsreaktionen aber eine Elektrolytlösung, deren Konzentration sehr stark wechselt und von Einfluß ist auf die Korngröße. Vgl. S. 148.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Zsigmondy, R. (1912). Organische Kolloide. In: Kolloidchemie Ein Lehrbuch. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33915-2_6

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