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Anorganische Kolloide

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Book cover Kolloidchemie Ein Lehrbuch

Part of the book series: Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ((CHTE))

  • 222 Accesses

Zusammenfassung

AllgemeineEigenschaften. Zunächst sollen nur reine, d. h. schutzkolloidfreie Metalle behandelt werden. Sie treten häufig in submikroskopischer Form und in den verschiedensten Farben auf und sind zur ultramikroskopischen Sichtbarmachung ganz besonders geeignete Objekte. Trotz dieser Eigenschaft gelingt es aber bei Anwendung geeigneter Vorsichtsmaßregeln, sie in nahezu optisch homogener Form zu erhalten, so daß selbst im Ultramikroskop unter Umständen kaum ein schwacher Lichtkegel bemerkbar wird.

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Referenzen

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  20. Auf die Komplikationen, die in der Praxis dadurch eintreten, daß diese Geschwindigkeiten nicht konstant sind, soll hier nicht näher eingegangen werden; die Darlegung dieser Verhältnisse wird den Gegenstand einer späteren ausführlichen Mitteilung bilden. Für das Endergebnis genügt es wegen der enormen Größenunterschiede, die durch Anwesenheit von Fremdstoffen hervorgerufen werden, in der vorläufigen Betrachtung eine mittlere konstante Geschwindigkeit anzunehmen, ähnlich wie in der Meteorologie eine mittlere Windgeschwindigkeit angegeben wird, obgleich die letztere stets Schwankungen unterworfen ist.

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  21. Vielleicht infolge des höheren Gehalts an Reaktionsprodukten oder vorhandenen Verunreinigungen.

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  27. Krystalle, welche sieh nach genügendem Eindampfen einer Lösung von reinem Gold in Königswasser beim Erkalten ausscheiden.

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  49. Ganz grobe Suspensionen erscheinen zuweilen in der Durchsicht grün, worauf hier nicht näher einzugehen ist.

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  50. Man kann bei Abweichungen von der Theorie auch annehmen, daß die Ultramikronen der Hydrosole aus einer allotropen Modifikation des Goldes bestehen; letztere Annahme ist aber zur Erklärung der Goldfärbung nicht erforderlich.

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  65. Der Einwand, daß in diesen das Gold in Form einer chemischen Verbindung im Glase enthalten ist, läßt sich leicht widerlegen: selbst nach Einrühren von geeigneten Reduktionsmitteln in großem Überschuß (z. B. Kohle, Zinn, Antimon, Arsen), die sicher alles Gold in Metali überführen würden, bleibt das Rubinglas bei schneller Abkühlung farblos.

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  66. Eine ähnliche Rechnung bezüglich der Gase hat vorher F. Hasenoehrl [Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. Wien 111, IIa, 1229 bis 1663 (1902)] durchgeführt, bei welcher die beiden Energieverluste nicht getrennt behandelt sind. Die beiden Rechnungen führen zu den gleichen Resultaten, wie Lampa gezeigt hat.

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  67. G. Mie: Koll.-Zeitschr. 2, 129 bis 133 (1907). Genauer und in anderer Form l. c. siehe S. 161.

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  68. Mit der Tatsache, daß das Absorptionsmaximum sich bei gröberen Zerteilungen stark nach Rot verschiebt, die Zerteilung also in der Regel violett oder blau erscheint, stimmen auch Versuche über das Zentrifugieren von Goldhydrosolen überein, die von Hedwig Robitschek (Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. Wien 121, IIa) auf Veranlassung von Lampa ausgeführt wurden. Es zeigte sich, daß die blau färbenden Goldteilchen vorwiegend auf den Boden des Gefäßes sanken. Faraday hat aber schon gefunden, daß rot färbende Goldteilchen sich manchmal schneller zu Boden setzen als blau färbende, und Ähnliches hat Verfasser oft beobachtet.

    Google Scholar 

  69. Für größere Teilchen sind auch hier die Faktoren a, b usw. einzusetzen. Vgl. Mie: l. c. siehe S. 162.

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  70. l. c. S. 164.

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  80. Bei metallgefärbten Fasern tritt ähnlicher Pleochroismus auf; auch hier wird von Ambronn orientierte Anordnung anisotroper Teilchen angenommen.

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  81. R. Gans [Annalen d. Phys. (4) 37, 883 (1912)] hat die Miesche Theorie auf Rotationsellipsoide ausgedehnt, wodurch es möglich wird, den Einfluß der Teilchengestalt auf die Farbe zu berücksichtigen, unter Annahme der Richtigkeit der der Theorie zugrunde liegenden Voraussetzungen. Gans kommt im wesentlichen zu folgenden in Figuren dargestellten Resultaten: Je stärker das Rotationsellipsoid sich der Blättchen- oder Stäbchenform nähert, um so mehr verschiebt sich das Absorptionsmaximum nach den größeren Wellenlängen und wird bedeutend höher, gibt demnach zur Bildung blauer Lösungen Veranlassung. Gans hat seine Rechnungen auf Teilchen beschränkt, die klein sind gegenüber der Wellenlänge. Überträgt man die durch Siedentopfs Beobachtungen gewonnenen Erfahrungen auf sehr kleine Teilchen, so müßte man erwarten, daß durch Abplattung von Amikronen eher eine Verschiebung des Absorptionsmaximums nach den kleineren Wellenlängen erfolgen würde, als nach den größeren, vorausgesetzt, daß die größte Dimension der Teilchen nicht mehr als etwa 40 µµ beträgt. (Vgl. 2. Aufl. S. 167.) Man sollte also das Auftreten von gelblich roten Farbtönen (in der Durchsicht) erwarten, die in der Tat bei amikroskopischen Zerteilungen öfter beobachtet wurden und nicht das Auftreten blauer Farben. Es wäre erwünscht, durch einwandfreie Messungen die Theorie zu stützen.

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  82. Am besten erhält man die braunen Amikronen durch Stehenlassen einer Gold-keimflüssigkeit in Flaschen aus gewöhnlichem Glase (etwa Medizuiflaschen).

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  147. Koll.-Zeitschrift 7, 99 (1910).

    Google Scholar 

  148. Lüppo-Cramer: Koll.-Zeitschr. 9, 74 (1911).

    Google Scholar 

  149. Koll.-Zeitschr. 14, 190 (1914).

    Google Scholar 

  150. Zitronensäure gibt schwarzes hochdisperses, Phosphorsäure krystallisiertes weißes Silber.

    Google Scholar 

  151. Koll.-Zeitschr. 14, 190 (1914).

    Google Scholar 

  152. Von Herrn Lüppo-Cramer freundlichst zur Verfügung gestellt.

    Google Scholar 

  153. C. Pad und C. Amberger: Ber. 37, 124 bis 139 (1904);

    Google Scholar 

  154. C. Pad und C. Amberger: Joum. f. prakt. Chemie [2] 71, 358 bis 365 (1904);

    Google Scholar 

  155. C. Pad und C. Amberger: Ber. 38, 1398 bis 1405 (1905);

    Google Scholar 

  156. C. Pad und C. Amberger: Ber. 40, 1392 bis 1404 (1907).

    Google Scholar 

  157. Nach nicht veröffentlichten Versuchen meines leider zu früh verstorbenen Assistenten Dr. L. Oldenberg.

    Google Scholar 

  158. C. Pool und C. Amberger: Ber. 38, 1399 (1905).

    Google Scholar 

  159. C. Pool und J. Gerum: Ber. 41, 805 bis 817 (1908).

    Google Scholar 

  160. L. Mond, W. Ramsay und J. Shields: Zeitschr. f. anorg. Chemie 16, 325 bis 328 (1898) und

    Google Scholar 

  161. L. Mond, W. Ramsay und J. Shields: Zeitschr. f. phys. Chemie 26, 109 bis 112 (1898).

    Google Scholar 

  162. A. Skita und W. A. Meyer: Ber. 45, 3579 (1912).

    Google Scholar 

  163. Die Autoren nehmen an, daß Additionsverbindungen von Aldehyden usw. mit Metallsalzen die Solbildung begünstigen, und haben derartige Verbindungen auch hergestellt.

    Google Scholar 

  164. C. Paal und C. Amberger: Ber. 38, 1406 bis 1409, 2414 (1905);

    CAS  Google Scholar 

  165. C. Paal und C. Amberger: Ber. 40, 2201 bis 2208 (1907).

    CAS  Google Scholar 

  166. C. Paal und J. Gerum: Ber. 40, 2209 bis 2220 (1907);

    CAS  Google Scholar 

  167. C. Paal und J. Gerum: Ber. 41, 2273 bis 2282 (1908).

    CAS  Google Scholar 

  168. C. Paal und K. Both: Ber. 41, 2283 bis 2291 (1908).

    Google Scholar 

  169. Da der Zerteilungsgrad zweifellos eine große Rolle spielt, so miißten diese Versuche mit nachweisbar gleichteiligen Hydrosolen wiederholt werden.

    Google Scholar 

  170. Leprince und Sivelce: D. R, P. 141 029 (1902); C. 1903, I, S. 1199.

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  171. H. Debus: Liebigs Annalen 128, 200 ff. (1863).

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  172. S. Fokin: C. 1906, II, S. 758; 1907, II, S. 1324. Journ. russ. Phvs.-Chem. Ges. 38, 419ff.; 39, 607ff.

    Google Scholar 

  173. R. Willstätter und E. W. Mayer: Ber. 41, 1475, 2199 (1908). —

    Google Scholar 

  174. A Derselbe und E. Hauenstein: Ibid. 42, 1850 (1909). —

    Google Scholar 

  175. A Derselbe und E. Waser: Ibid. 43, 1176 (1910);

    Google Scholar 

  176. A Derselbe und E. Waser: Ibid. 44, 3423 (1911).

    Google Scholar 

  177. Die kleinen Änderungen gegenüber der Paul sehen Form hat Dr. A. Elfer im Institut des Verfassers ausgeführt. Ein anderer Apparat zur Reduktion mit Platinmetallen ist von A. Skita angegeben. A. Skita, Katalytische Reduktionen organischer Verbindungen, Stuttgart 1912.

    Google Scholar 

  178. C. Paal und J. Gerum: Ber. 41, 2281 (1908).

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  179. A. Skita: Ber. 41, 2938–2946 (1908);

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  180. A. Skita: Ber. 42, 1627–1636 (1909).

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  181. O. Wallach: Nachr. d. Kgl. Ges. d. Wiss. Göttingen 1910, Math.-Phys. Kl. S. 517 bis 544. Liebigs Annalen 381, 51ff.; 384, 193ff. (1911). Nach einer Privatmitteilung von Herrn O. Wallach ist die Methode noch dadurch vereinfacht worden, daß an Stelle von Quecksilber (siehe Fig. 28) Wasser als Sperrflüssigkeit genommen wurde.

    Google Scholar 

  182. Blausäure und auch Ferrocyanwasserstoff lassen sich aber, wie Verf. in Gemeinschaft mit L. Oldenberg fand, durch H2 bei Gegenwart von kolloidem Pd zu Methylamin reduzieren.

    Google Scholar 

  183. A. Kötz und R. Rosenbusch: Ber. 44, 464 bis 466 (1911). Die Reduktion ist zugleich ein Beweis für das Vorhandensein eines Kohlenstoffsiebenringes in den Alkaloiden der Tropingruppe.

    Google Scholar 

  184. L. Oldenberg: Ber. 44, 1829 bis 1831 (1911). Ihm ist auch die Darstellung von Hydrocodein, Tetrahydrothebain u. a. gelungen, deren Veröffentlichung ihm nicht mehr vergönnt war.

    CAS  Google Scholar 

  185. Phenole und Phenoläther aus ätherischen Ölen, Terpene, Campher, Harzsäuren, Furan- und Pyronderivate, Santonin u. a. Verbindungen unbekannter Konstitution. Ber. 46, 1927 u. 2836 (1913).

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  186. C. Mannich u. P. Thiele: Ber. d. pharm. Ges. 26, 37–39 (1916).

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  187. Vgl. darüber Fokin: Chem. Centralblatt 1910, II, 1743 und A Wieland: Ber. 45, 484 (1912) und 46, 3329 (1913).

    CAS  Google Scholar 

  188. Über das analoge Goldrubinglas und das Wachstum der darin enthaltenden Ultramikronen vgl. R. Zsigmondy: Zur Erkenntnis der Kolloide, Kap. XVI (1905).

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  189. A. Lottermoser: Journ. f. prakt. Chemie [2] 59, 489 bis 493 (1899).

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  190. J. Billitzer: Ber. 35, 1929 bis 1935 (1902).

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  191. A. Gutbier: Zeitschr. f. anorg. Chemie 32, 355 (1902).

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  192. C. Paul und W. Leuze: Ber. 39, 1545 bis 1549, 1550 bis 1557 (1906).

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  193. Siehe A. Lottermoser: Chera.-Ztg. 1908, 311. Ref. Koll.-Zeitschr. 3, 347 (1908).

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  194. Vgl. W. Böttger: Zeitschr. f. Elektischem. 23; 1917, 8. 121.

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  195. Neues Jahrb. f. Min., Geol. und. Pal., Beilageband XIII, 728 (1919).

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  196. Nach eingehenden ultramikroskopischen Versuchen gemeinsam mit Baehmann u. E. Wedekind: Koll.-Zeitschr. 2, 289 bis 293 (1908).

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  197. Inaug.-Diss. Uppsala 1918.

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  198. A. Sobrero und F. Selmi: Annales de Chim. et de Phys. [3] 28, 210 bis 214 (1850).

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  199. Wackenroder: Archiv d. Pharmazie 48, 140, 272 (1846);

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  200. Wackenroder: Annalen d. Chemie u. Pharmazie 60, 189 (1846).

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  201. H. Debus: Liebigs Annalen 244, 76 bis 189 (1888).

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  202. J. Stingl und Th. Morawski: Journ. f. prakt. Chemie [2] 20, 76 bis 105 (1879).

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  203. M. Raffo: Koll.-Zeitschr. 2, 358 bis 360 (1908).

    Google Scholar 

  204. Sven Odén hat allerdings gezeigt, daß kolloider Schwefel nach einem besonderen Reinigungsverfahren auch praktisch elektrolytfrei hergestellt werden kann.

    Google Scholar 

  205. Sven Odén: Zeitschr. f. phys. Chemie 78, 682 bis 707 (1912).

    Google Scholar 

  206. Was die Bezeichnungen der Fraktionen betrifft, so ist als obere Fraktionsgrenze diejenige „freie“ Chlornatriumkonzentration angegeben, bei der die Fraktion koaguliert wurde, als untere Fraktionsgrenze diejenige Konzentration, welche die Fraktion ohne Ausflockung ertragen kann. (Sven Oden: Der kolloide Schwefel, Nova Acta Reg. Soc. Sc. Uppsala. 1912. [Monographie: Akad. Buchhandlung Uppsala.] S. 60.)

    Google Scholar 

  207. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die elektrische Ladung der Schwefelteilchen wenigstens zum Teil auf Adsorption von Sulfationen zurückzuführen ist.

    Google Scholar 

  208. Der reziproke Wert derjenigen Konzentration des Elektrolytes in Gramm-Mol. pro Liter, welche zur Koagulation nötig ist.

    Google Scholar 

  209. M. Raffo und Rossi: Koll.-Zeitschr. 11, 121 bis 124 (1912);

    Google Scholar 

  210. M. Raffo und Rossi: Koll.-Zeitschr. 13, 289 (1913).

    Google Scholar 

  211. Allerdings existiert eine Minimalkonzentration für NaCl, bei welcher die größten Teilchen eben zu koagulieren beginnen.

    Google Scholar 

  212. H. Schulze: Journ. f prakt, Chemie [2] 32, 390 bis 407 (1885).

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  213. C. Paal und C. Koch: Ber. 38, 526 bis 534 (1005).

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  214. A. Gutbier und F. Engeroff: Koll.-Zeitschr. 15, 193 (1914).

    CAS  Google Scholar 

  215. Das Brom ist im Dialysat kaum nachweisbar, weshalb die Autoren noch Umwandlung desselben nach der Gleichung Br2 + H2O = HBr + HOBr annehmen.

    Google Scholar 

  216. Ausführliche Behandlung des Gegenstandes findet man in Lottermosers Berichten in Abeggs Handbuch der anorganischen Chemie.

    Google Scholar 

  217. W. Mecklenburg: siehe koll. Zinnsäure, S. 242.

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  218. Th. Graham: Liebigs Annalen 121, 36 (1862).

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  219. E. Grimaux: Compt. rend. 98, 1434 bis 1437 (1884). — f.

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  220. E. Ebler und M. Fellner: Ber. 44, 1015 bis 1918 (1911).

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  221. E. Jordis: Zeitsohr. f. anorg. Chemie 35, 16 bis 22 (1903).

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  222. B. Zsigmondy und R. Heyer: Zeitschr. f. anorgan. Chemie 68, 169 bis 187 (1910).

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  223. E. Ehler und M. Feller: Ber. 44, 1915 bis 1918 (1911).

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  224. A. Sabanejeff: Journ. d. russ. phys.-chem. Ges. 21, 515 bis 525 (1889);

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  225. A. Sabanejeff: Ber. 23, R., 87 (1890).

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  226. O. Bruni und N. Pappadà: Atti della R. Accad. dei Lincei Roma [57] 9, 354 bis 358 (1900);

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  227. O. Bruni und N. Pappadà: Gazzetta chimica ital. 31, I, 244 bis 252 (1901).

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  228. N. Pappadà: Gazzetta chimica ital. 33, 272 bis 276 (1903);

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  229. N. Pappadà: Gazzetta chimica ital. 35, 78 bis 86 (1905).

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  230. F. Küspert: Ber. 35, 2815 (1902).

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  231. F. Hiege: Zeitschr. f. anorg. Chemie 91, 145 bis 185 (1915). Die merkwürdigen Farbenänderungen erklären sich u. a. aus unregelmäßigem Wachstum der Metallkeime. Vgl. auch

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  232. P. P. v. Weimarn: Koll.-Zeitschr. 11, 287 (1912).

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  233. F. Mylius und E. Groschnff: Ber. 39, 116 bis 125 (1906).

    CAS  Google Scholar 

  234. l. c. siehe S. 211.

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  235. M. de Senarmont: Annales de Chim. et de Phys. [3] 32, 129 bis 175 (1851).

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  236. K. v. Chrustschoff: N. Jahrb. f. Min. usw. 1887, 1, 205.

    Google Scholar 

  237. W. Bruhns: N. Jahrb. f. Min. usw. 1889, 2, 62 bis 65.

    Google Scholar 

  238. Siehe Anhang dieses Buches: Kyropulos hat dagegen in einem gallertigen Gel keine Kryställchen gefunden. Zeitschr. f. anorg. Chemie 99, 197 (1917).

    Google Scholar 

  239. G. Quincke: Drudes Annalen d. Phys. [4] 9, 793 bis 836, 969 bis 1045 (1902);

    Google Scholar 

  240. G. Quincke: Drudes Annalen d. Phys. 10, 478 bis 521, 673 bis 703 (1903).

    CAS  Google Scholar 

  241. J. M. van Bemmelen: Zeitschr. f. anorg. Chemie 59, 225 bis 247 (1908).

    Google Scholar 

  242. J. M. van Bemmelen: Zeitschr. f. anorg. Chemie 18, 98 bis 146 (1898).

    Google Scholar 

  243. Der Wassergehalt in diesem Punkte ist für verschiedene Gele verschieden und liegt zwischen 1,5 bis 3 Mol H2O für 1 Mol SiO2.

    Google Scholar 

  244. Sie gilt für ein bestimmtes Gel der Kieselsäure, nicht für alle.

    Google Scholar 

  245. Das Volum wurde durch Messung der Lineardimension nach einer nicht sehr empfindlichen Methode festgestellt. Theoretisch müssen aber kleine Volumänderungen auch im weiteren Verlauf der Entwässerung und Wiederwässerung eintreten (siehe Kap. 62).

    Google Scholar 

  246. Th. Graham: Poggendorffs Annalen 123, 529 (1864).

    Google Scholar 

  247. Nicht publiziert. Das ursprüngliche Gel enthielt ca. 90% Wasser, die bis auf einen kleinen Rest, weniger als 2%, durch Alkohol und Benzol verdrängt wurden.

    Google Scholar 

  248. Beim Eintrocknen von kleinen Stücken Alkogel ist zu beachten, daß der Alkohol leicht durch Luftfeuchtigkeit ersetzt wird und man dann annähernd dieselbe Kontraktion erhält wie beim Hydrogel.

    Google Scholar 

  249. B. Zsigmondy, W. Bachmann und E. F. Stevenson: Zeitschr. f. anorg. Chemie 75, 189 bis 197 (1912).

    CAS  Google Scholar 

  250. Es soll damit noch nicht gesagt sein, daß es keine Hydrate der Kieselsäure gäbe. Für die Existenz von Hydraten spricht sich u. a. G. Tschermak [Zeitschr. f. physikal. Chemie 53, 349 bis 367 (1905)] aus; ferner

    Google Scholar 

  251. G. Tammann [siehe das Zitat Zeitschr. f. anorg. Chemie 71, 375 (1911)].

    Google Scholar 

  252. Bezüglich der Literatur, welche diesen Gegenstand betrifft, vgl. außerdem van Bemmelen [Zeitschr. f. anorg. Chemie 59, 225 bis 247 (1908);

    Google Scholar 

  253. Bezüglich der Literatur, welche diesen Gegenstand betrifft, vgl. außerdem van Bemmelen [Zeitschr. f. anorg. Chemie 62, 1 bis 23 (1909)], Tschermak [ibid. 63, 230 bis 274 (1909)], auch die Auseinandersetzung zwischen Mügge und Tschermak im Centralbl. f. Min. Geol. 1908, fernere. Jordis [Zeitschr. f. angew. Chemie 19, 1699 (1906)]

    Google Scholar 

  254. W. Bachmann: Inaug.-Diss. Göttingen 1911. Zeitschr. f. anorg. Chem. 73, 125 bis 172 (1911).

    Google Scholar 

  255. W. Bachmann: l. c. siehe S. 217.

    Google Scholar 

  256. O. Bütschli: Untersuchungen über die Mikrostruktur künstlicher und natürlicher Kieselsäuregallerten. Heidelberg 1900. Verh. d. Heidelb. Naturhist.-Med. Vereines NF VI 1900.

    Google Scholar 

  257. H. Siedentopf und R. Zsigmondy: Drudes Annalen d. Phys. [4] 10, 1 bis 39 (1903).

    CAS  Google Scholar 

  258. Vielleicht auch etwas größere Hohlräume oder Kieselsäurekryställchen, eventuell auch Verunreinigungen des Gels.

    Google Scholar 

  259. D. Brewster: Philos. Transact. 1819, II, 283.

    Google Scholar 

  260. D. Brewster: Schweiggers Journ. f. Chem. u. Phys. 29, 411 bis 429 (1820).

    Google Scholar 

  261. Durch dieselbe soll natürlich keine bestimmte Vorstellung über Form, Gestalt und Lagerung der Amikronen festgelegt werden.

    Google Scholar 

  262. Die Wabenstruktur kann natürlich auch noch anders, etwas komplizierter gedacht werden.

    Google Scholar 

  263. W. Bachmann: Zeitschr. f. anorg. Chemie 73, 165 (1911).

    Google Scholar 

  264. van Bemmehn: Zeitschr. f. anorg. Chemie 13, 233 bis 356 (1897);

    Google Scholar 

  265. van Bemmehn: Zeitschr. f. anorg. Chemie 59, 225 bis 247 (1908);

    Google Scholar 

  266. van Bemmehn: Zeitschr. f. anorg. Chemie 62, 1 bis 23 (1909). Vgl. auch „Die Absorption“, gesammelte Abhandlungen usw., herausgegeben von W. Ostwald, Dresden 1910 (mit einem Porträt des Verfassers).

    Google Scholar 

  267. W. Bachmann: Zeitsohr. f. anorg. Chemie 79, 202 bis 208 (1912).

    Google Scholar 

  268. Nach R. Zsigmondy: Zeitschr. f. anorg. Chemie 71, 356 bis 377 (1911).

    CAS  Google Scholar 

  269. O. Bütschli selbst (Über den Bau quellbarer Körper usw., Göttingen 1896, S. 45; Untersuchungen über die Mikrostruktur usw., Heidelberg 1900, S. 342) spricht davon, daß die Wabenwände porös sein könnten.

    Google Scholar 

  270. Einen Versuch in dieser Richtung nat schon H. Freundlich (Kapillarchemie, Leipzig 1909, S. 486ff.) gemacht, allerdings ganz auf der Bütschlischen Theorie vom Gel der Kieselsäure fußend.

    Google Scholar 

  271. Ausführlicheres bei Minkowski: l. c. und in Lehrbüchern der Physik, z. B. E. Riecke (3. Aufl.) 1, Leipzig 1905.

    Google Scholar 

  272. E. Riecke: ibid. S. 283.

    Google Scholar 

  273. Nach derselben Formel läßt sich auch die Dampfdruckerhöhung der Tropfen von konvexer Oberfläche berechnen. Darauf beruht bekanntlich das Wachstum größerer Tropfen auf Kosten der kleineren. [Vgl. Lord Kelvin, Proc. Roy. Soc. 7, 63 bis 68 (1870).]

    Google Scholar 

  274. Das Hydrogel enthält beträchtliche Mengen Luft absorbiert, die bei Druckentlastung zu Bläschenbildung Veranlassung geben.

    Google Scholar 

  275. Vgl. H. Freundlich: Kapillarchemie, S. 491.

    Google Scholar 

  276. van Bemmelen: Zeitschr. f. anorg. Chemie 13, 258 (1897).

    Google Scholar 

  277. Auf diese Erklärung der Hysteresis wurde ich von Herrn Prof. Dr. v. Kármán aufmerksam gemacht, dem ich auch für Durchsicht dieser Kapitel sehr verbunden bin.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Freundlich: Kapillarchemie, S. 486ff.

    Google Scholar 

  279. J. S. Anderson: Zeitschr. f. phys. Chemie 88, 191 bis 228 (1914).

    CAS  Google Scholar 

  280. Die hier gegebene Formel ist auf sehr kleine Hohlräume besser anwendbar als die in der 1. Auflage dieses Buches mitgeteilte (vgl. die zitierte Arbeit von Anderson).

    Google Scholar 

  281. Nach van der Waals beträgt δ für Wasser 0,15 µµ, nach Bakker 1,6 µµ; um so viel würde also der Radius größer sein (vgl. die zitierte Arbeit von Anderson, S. 220).

    Google Scholar 

  282. W. Bachmann: Über Dampfspannungsisothermen von Körpern mit Gelstruktur, Zeitschr. f. anorg. Chemie 100, 1 bis 76 (1917).

    CAS  Google Scholar 

  283. W. Bachmann: l. c., S. 50; vgl. auch dieses Lehrbuch S. 218.

    Google Scholar 

  284. W. Bachmann: 1. c., S. 40 bis 42.

    Google Scholar 

  285. Bei der Koagulation der Kieselsäure tritt keine so weitgehende Lostrennung vom Wasser ein wie bei den Metallkolloiden. Betrachtet man die Amikronen im Gel der Kieselsäure als durch Wasserhüllen voneinander getrennt, so ist noch ein weiter Spielraum für das Zusammentreffen derselben unter Durchbrechung der Wasserhüllen gegeben.

    Google Scholar 

  286. Das Auftreten von Kieselsäurekryställchen im Gel der Kieselsäure bei höheren Temperaturen ist schon mehrfach beobachtet worden (vgl. S. 213). Auch bei gewöhnlicher Temperatur wird zweifellos Krystallisation eintreten können, nur erfolgt vermutlich das Wachstum so langsam, daß die Krystalle im Verlauf einiger Monate oder Jahre optisch noch nicht nachweisbar werden. (S. Anhang).

    Google Scholar 

  287. van Bemmelen: Zeitschr. f. anorg. Chemie 18, 114–117 (1898).

    Google Scholar 

  288. Das spez. Gewicht der Gelsubstanz ist nach einer neuen Methode von J. S. Anderson (l. c. siehe S. 228) zu 2,05 gefunden worden.

    Google Scholar 

  289. Über Einzelheiten siehe die Originalabhandlung S. 115.

    Google Scholar 

  290. van Bemmelen: Zeitschr. f. anorg. Chemie 13, 350 (1896).

    Google Scholar 

  291. O. Bütschli: Untersuchungen über Mikrostruktur usw., S. 337.

    Google Scholar 

  292. Die geringfügige Erniedrigung des Umschlags läßt allerdings auf ein wenn auch unbedeutendes Einschrumpfen der Poren schließen.

    Google Scholar 

  293. W. A. Patrick: Inaug.-Diss. Göttingen 1914.

    Google Scholar 

  294. E. Ebler und M. Fellner: Zeitschr. f. anorg. Chemie 73, 1 bis 30 (1912).

    Google Scholar 

  295. G. Tschermak: Zeitschr. f. phys. Chemie 53, 349 bis 367 (1905).

    Google Scholar 

  296. W. Suida: Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss., Wien 113, IIb, 725 bis 761 (1904).

    Google Scholar 

  297. Mitgeteilt von E. Küster: Ber. d. D. Botan. Ges. 15, 136 bis 138 (1897).

    Google Scholar 

  298. Wie schon Bütschli richtig bemerkt, ist das Zerspringen in erster Linie auf Spannungen im Gel zurückzuführen. In zweiter Linie kommt hier aber auch die Kompression der eingeschlossenen Luft mit in Betracht. Nach Ehrenberg: Die Bodenkolloide, 2. Aufl. (1918), S. 61, zerspringt auch trockenes Humusgel im Raume über Schwefelsäure äußerst leicht. Ich selbst habe Ähnliches nur bei feinstporigen Kieselgelen beobachtet.

    Google Scholar 

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  311. Es handelt sich hier nicht um wohldefinierte Verbindungen, sondern um Kolloide; die Auflösung beruht größtenteils auf Peptisation.

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  314. Nach neueren Untersuchungen scheint in diesen Lösungen neben kolloider Zinnsäure auch ein ätherlösliches kolloides Oxychlorid SnCl3OH vorhanden zu sein [P. Pfeiffer: Ber. 38, 2466 bis 2470 (1905);

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  318. van Bemmelen [Recueil d. travaux chim. des Pays-Bas 7, 98 (1888]) ausgesprochen.

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  319. Sekundärteilchen.

    Google Scholar 

  320. Primärteilchen.

    Google Scholar 

  321. W. Mecklenburg: Zeitschr. f. anorg. Chemie 74, 207 bis 280 (1912).

    Google Scholar 

  322. Es steht dies auch mit vielen anderen Erscheinungen bei der Bildung von Niederschlägen im Einklang; bekanntlich wird in der analytischen Chemie Bariumsulfat, Calciumoxalat usw. aus heißer Lösung gefällt, um die Niederschläge filtrierbar zu machen. Siehe auch S. 147.

    Google Scholar 

  323. R. Franz: Inaug.-Diss., Göttingen (1913).

    Google Scholar 

  324. Dadurch werden auch gewisse Unterschiede im Verhalten der Gele gegen Reagenzien bedingt, die allerdings bei den qualitativen Reaktionen der analytischen Chemie nicht zur Geltung kommen, wohl aber bei der Peptisation sich sehr bemerkbar machen.

    Google Scholar 

  325. Entsprechend der Härte der Primärteilchen, die hier durch Kohäsion zu größeren, schwer teilbaren Komplexen vereinigt sind und nicht in Form von leicht abbröckelnden Aggregaten wie bei Gel I.

    Google Scholar 

  326. R. Zsigmondy: Zur Erkenntnis der Kolloide, Jena (1905).

    Google Scholar 

  327. Nicht publizierte Versuche von St. Glixelli.

    Google Scholar 

  328. Schon das Alkali des Glasgefäßes genügte bei längerem Kochen, um Peptisation herbeizuführen.

    Google Scholar 

  329. Es wurde besonders darauf geachtet, das Gel nirgends eintrocknen zu lassen, um einer etwaigen Zersetzung von Hydraten vorzubeugen.

    Google Scholar 

  330. E. Heinz: Inaug.-Diss., Göttingen (1914). Vgl. auch die zusammenfassende Mitteilung von B. Zsigmondy: Zeitschr. f. anorg. Chemie 89, 210 bis 223 (1914).

    CAS  Google Scholar 

  331. Vergleichende Versuche mit Natriumhydroxyd als Peptisationsmittel zeigten, daß dieses viel weniger gut zur Peptisation der Zinnsäure geeignet ist als Kaliumhydroxyd.

    Google Scholar 

  332. Stannate und alkalihaltige kolloide Zinnsäure lassen sich mit Salzsäure und Methylorange als Indikator ebenso titrieren wie Carbonate oder Silicate. Die verbrauchten ccm n. HCl entsprechen der Menge des zur Zinnsäure hinzugefügten KHO, selbst wenn Hydroxylionen des letzteren sich mit Lackmus nicht mehr nachweisen lassen.

    Google Scholar 

  333. Das steht nicht im Widerspruch mit dem im vorigen Kapitel beschriebenen Verhalten der Gele, da es sich um Ultrafiltration von Hydrosolen handelt, deren elektrische Ladung und osmotischer Druck der irreversiblen Teilchenaggregation entgegenwirkt.

    Google Scholar 

  334. Für die Belanglosigkeit dieser Auflösung bei der Peptisation spricht u. a., daß die b-Zinnsäure eine solche bleibt, auch wenn man sie mit viel Alkohol oder Säure auflöst und dann wieder fällt.

    Google Scholar 

  335. E. Heinz: Inaug.-Diss., Göttingen (1914), S. 27.

    Google Scholar 

  336. Auch durch etwaige Gegenwart freier Hydroxylionen, die in den alkalireichen Hydrosolen vorhanden sind.

    Google Scholar 

  337. E. Franz: Inaug.-Diss., Göttingen (1914), S. 39.

    Google Scholar 

  338. G. Varga: Kolloidchem. Beith. 11, 1 bis 36 (1919). Leider ist der talentvolle junge Forscher der Revolution in Lemberg im November 1918 zum Opfer gefallen.

    CAS  Google Scholar 

  339. Nach Untersuchungen von Glixelli ist auch das reine Gel negativ elektrisch geladen und bewegt sich dementsprechend zur Anode. Diese Ladung, die sich auf Dissoziation der Zinnoberflächenmoleküle oder auf Verschiedenheit der Dielektrizitätskonstanten zurückführen läßt, reicht aber zur Peptisation nicht aus, erst die infolge von Alkalizusatz erzeugte Aufladung durch Stannationen bewirkt Peptisation.

    Google Scholar 

  340. und 28,5% von der intermicellaren Flüssigkeit.

    Google Scholar 

  341. Wie aus Tab. 33 hervorgeht, sind die zur Niederschlagsbildung erforderliche Kationen Ba“, Ca“ usw. den zur Solbildung gebrauchten Kaliumionen äquivalent.

    Google Scholar 

  342. R. Franz: Inaug.-Diss. Göttingen (1914), S. 39.

    Google Scholar 

  343. Gegenüber den a-b-Hydrosolen zeigten die Hydrosole der b-Zinnsäure eine etwas größere Elektrolytempfindlichkeit, was mit dem mehr lyophoben Charakter der b-Zinn-säure und der bei der Ultrafiltration erkennbaren geringeren Bindung des Alkali an Zinnsäure im Zusammenhang steht.

    Google Scholar 

  344. I und II bedeutet „gewonnen aus Gel I bzw. II“; die arabischen Ziffern bedeuten — wie immer — das Molarverhältnis SnO2: 1 K2O.

    Google Scholar 

  345. Man findet bei stark angesäuerten Alkalihydrosolen (vgl. Franz: Inaug.-Diss., S. 57) z. B. Goldzahlen von 0,005–0,04. Mit der Annahme, daß die höhere Schutzwirkung auf Umladung der Teilchen beruhe, kommt man nicht aus.

    Google Scholar 

  346. Sämtliche Sole sind in bezug auf Zinnsäure 0,1 molar (1,5% SnO2), die Konzentration der Salzsäure ergibt sich aus der ersten Spalte.

    Google Scholar 

  347. Vgl. z. B. Treadwell: Lehrbuch d. anal. Chemie I, Leipzig (1906), 215.

    Google Scholar 

  348. und wohl auch in basische Salze.

    Google Scholar 

  349. Ob hier ein wohldefiniertes Salz vorliegt, ist noch zweifelhaft. Nach Engel würde die Zusammensetzung desselben der Formel Sn5O9Cl2 · 9 (oder 4) H2O entsprechen, während Biron die doppelte Menge Cl gefunden hat. Vgl. Gmelin-Kraut: Handbuch, IV, T. S. 320.

    Google Scholar 

  350. Vermutlich durch Hydrolyse eines bei der Einwirkung von Salzsäure gebildeten schützenden Oxychlorids, das der Teilchenvereinignng entgegenwirkt. Auch Erwärmen bedingt Trübungsvermehrung.

    Google Scholar 

  351. Mecklenburg nennt diesen Vorgang irrtümlich „Peptisation“. Vgl. die Definition Seite 7.

    Google Scholar 

  352. Für ein von Herrn Mecklenburg gütigst zur Verfügung gestelltes, in Alkohol leicht lösliches Produkt wurde die Goldzahl 0,05 bis 0,2 bestimmt.

    Google Scholar 

  353. Als Peptisationsmittel wirkt sie dagegen, wenn die Möglichkeit einer chemischen Reaktion gegeben ist.

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  354. Vgl. Gmelin-Kraut: Handbuch 4, I, 319.

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  357. Verwendet man submikroskopisches Goldkolloid zur Herstellung des Purpurs, so zeigen sich die Submikronen nach der Fällung mit Salzsäure und Auflösung mit Ammoniak ebenso deutlich wie in der ursprünglichen Goldlösung.

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  358. Vgl. darüber R. Zsigmondy: Zur Erkenntnis der Kolloide, S. 56 (1905).

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  376. Der Niederschlag löst sich wieder im Überschuß des Fällungsmittels. Die Löslichkeit des Niederschlages in verdünnter Schwefelsäure spricht nach Kohlschütter dafür, daß hier ein Hydrat vorliegt. Nach der von Mecklenburg bei den Zinnsäuren gegebenen Auffassung würde aber die feinere Zerteilung des Oxyds schon genügen, um die leichtere Löslichkeit zu erklären. Wir wollen diese Frage zunächst noch offen halten.

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  377. des Oxychlorids ThOCl2.

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  387. Sind merkliche Mengen von Eisenionen vorhanden, so färbt sich das Kolloid schwarz [H. W. Fischer und E. Kusnitzky: Biochem. Zeitschr. 27, 311 bis 325 (1910)].

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  388. Über die Berlinerblaureaktion ist in Kap. 99 Näheres mitgeteilt, auch über Verzögerungserscheinungen, auf welche Vorländer aufmerksam gemacht hat. Bezüglich eines kleinen Mißverständnisses (Ber. 46, 190; 1913) möchte ich folgendes mitteilen: Es handelt sich hei der Reaktion auf Ferriionen selbstverständlich nicht um den Nachweis von Eisenoxydhydrat, sondern um Nachweis von Ionen des unzersetzten Ferrisalzes in der intermizellaren Flüssigkeit. Für diese Reaktion kann man Ferrocyanwasserstoffsäure gar nicht gebrauchen, da diese mit dem kolloiden Eisenoxyd selbst unter Bildung von Berlinerblau rengiert. Die Berlinerblaureaktion mit K4FeCy6 ist für den vorliegenden Fall hinreichend empfindlich, da sich 0,03 mg Fe’“ in 20 ccm Ultrafiltrat noch leicht nachweisen lassen.

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  392. Genaue Äquivalenz kann hier nicht erwartet werden, weil alle derartigen Kolloidfällungen mit beträchtlichen Fehlern behaftet sind, die auf die Art des Mischens, die Geschwindigkeit des Zusatzes von Elektrolyt usw. zurückzuführen sind.

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  393. D. h. eines Komplexsalzes, dessen Kation mit den erwähnten Anionen schwerlösliche Verbindungen eingeht. Man kann auch annehmen, daß Ferriionen adsorbiert sind, deren Reaktionen infolge der Adsorption andere Eigenschaften erhalten als in freiem Zustande.

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  394. Vgl. An merk. 1 S. 128.

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  405. Die Auffassung dieser abfiltrierbaren Teilchen als echte Ionen, also als Spaltstücke von Molekülen echter Elektrolyte, würde aber nur unter Nichtbeachtung der wesentlichsten Fortschritte der Kolloidphysik und -chemie möglich sein. Ich nehme an, daß eine derartige Tendenz nicht in den Andeutungen der Verfasser über die Mizellen enthalten war. Einige Eigentümlichkeiten, namentlich die von Pauli und Matula angenommene Erhöhung der Kationenbeweglichkeit mit der Zeit, verdienen nähere Prüfung. Die Viskositätsabnahme und die Zunahme der Leitfähigkeit ist am einfachsten erklärlich unter der Annahme, daß die betreffenden Eisenoxydhydrosole Sekundärteilchen enthalten, die unter dem Einfluß Alterung, der Erwärmung wie bei Gegenwart von Chlorkalium eine Schrumpfung erleiden; vgl. auch Kap. 27 (v. Smulochowski).

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  461. Vgl. Zeitschr. f. Elektrochemie 22, 31 (1916).

    Google Scholar 

  462. Daselbst S. 33 sowie Elster-Geitel-Festschrift S. 457, Anmerk. 1.

    Google Scholar 

  463. Über die Versuchsanordnung vgl. Physik. Zeitschr. 16, 420 (1915).

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  471. H. W. Fischer hat in ähnlicher Weise negatives Eisenoxydsol hergestellt [Biochem. Zeitschr. 27, 311–325 (1910)].

    Google Scholar 

  472. Dieses Absetzen ist im allgemeinen auf eine vorangegangene Vergröberung der Teilchen durch Wachstum oder Koagulation zurückzuführen.

    Google Scholar 

  473. H. Schulze: Journ. f. prakt. Chemie [2] 25, 431 bis 452 (1882).

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  474. H. Picton, Derselbe und S. E. Linder: Journ. Chem. Soc. 61, 114 bis 172 (1892);

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  488. A. Lottermoser: Ibid. [2] 68, 341 (1903) u.a.

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  489. P. P. von Weimarn: Koll.-Zeitschr., Mitteilungen in den Bänden 2 bis 5.

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  490. l. c. S. 292.

    Google Scholar 

  491. A. Lottermoser: Journ. f. prakt. Chemie [2] 72, 39 bis 56 (1905);

    CAS  Google Scholar 

  492. A. Lottermoser: Journ. f. prakt. Chemie [2] 73, 374 bis 382 (1906)

    CAS  Google Scholar 

  493. Eine Erscheinung, die beim Titrieren oft beobachtet werden kann.

    Google Scholar 

  494. Diese Adsorption dürfte in Zusammenhang stehen mit der Bildung eines Komplexsalzes Ag2JNO3 an der Oberfläche der Primärteilchen, sie reicht aber nicht aus, um das Gel zu peptisieren; das Salz kann durch Auswaschen nicht entfernt werden (Köthener und Aeuer: Liebigs Annalen 337, 123 [1904] und hat bei der Atomgewichtsbestimmung des Jods früher Schwierigkeiten bereitet, ferner bedingt die Anwesenheit von Silbernitrat auch Sensibilisierung des Jodsilbers, so daß es sich im Licht schwärzt im Gegensatz zu reinem Jodsilber. Diese Umstände dürfen bei der Gewichtsanalyse nicht außer acht gelassen werden.

    Google Scholar 

  495. Lottermoser hat auch gefunden, daß dieses aus dem Hydrosol durch Dialyse besonders schwer zu entfernen ist; man kann natürlich auch die Aufnahme des Komplexions AgJ2′, das dem Salze KAgJ2 zugrunde liegt, annehmen, wie denn Komplexionen i. a. leichter aufgenommen werden als die einfachen Ionen. Die Entladung im Endpunkt ist dann durch die Reaktion AgJ AgJ2′ + Ag· = AgJ AgJ2Ag darzustellen.

    Google Scholar 

  496. Auch die von Lottermoser [Zeitschr. f. phys. Chemie 60, 455 (1907)] beobachtete Peptisation des frisch gefällten JAg-Gels durch JK kann in analoger Weise erklärt werden.

    Google Scholar 

  497. Vgl. Kap. 39.

    Google Scholar 

  498. l. c. siehe S. 293.

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  499. R. Zsigmondy: Zur Erkenntnis der Kolloide 1905, S. 149.

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  500. l. c. S. 293.

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  517. Weisz: s. Anm. 3, S. 297.

    Google Scholar 

  518. Neuerdings hat allerdings K. Sickling [Zeitschr. f. phys. Chemie 77, 1 bis 57 (1911)] im Laboratorium von Baur gezeigt, daß metallisches Silber unter Umständen in Silberchlorid löslich ist, so daß man neben kolloider Mischung auch krystalloide Löslichkeit annehmen kann.

    Google Scholar 

  519. Vgl. dazu auch W. Reinders: Zeitschr. f. phys. Chemie 77, 213 bis 226 (1911).

    CAS  Google Scholar 

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  521. Lorenz und Hiege: Zeitschr. f. anorg. Chemie 92, 27 (1915).

    CAS  Google Scholar 

  522. Vgl. R. Lorenz und K. Hiege: Zeitschr. f. anorg. Chemie 92, 27 (1915).

    CAS  Google Scholar 

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  528. Th. Graham: Liebigs Annalen 121, 48 (1862).

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  529. Die für diesen Versuch verwendete Ferrichloridlösung muß ohne Erwärmen frisch bereitet sein; gealterte oder erwärmte Lösung ist nicht unbeträchtlich hydrolysiert.

    Google Scholar 

  530. Über die Grünfärbung wird weiter unten berichtet werden.

    Google Scholar 

  531. Ob das lösliche Berlinerblau der Lehrbücher der Chemie wirklich ein chemisches Individuum ist, müßte erst eine eingehende Untersuchung erweisen.

    Google Scholar 

  532. Eine genaue Untersuchung kann darüber entscheiden; in letzterem Falle müßte Salzsäure im Filtrat nachweisbar sein.

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  533. D. Vorländer: Ber. 46, 181 bis 192 (1913).

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  543. R. Zsigmondy: Zur Erkenntnis der Kolloide 1905, S. 150.

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  550. Ders. und G. Kühn: Ber. 39, 2859 bis 2866 (1906);

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  557. G. Buchner: Chem.-Ztg. 17, 878 (1893).

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  559. l. c. siehe S. 304.

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  560. P. P. v. Weimarn: Koll.-Zeitschr. Bd. 2, 3, 4 und 5 (in Mitteilungen „Zur Lehre von den Zuständen der Materie“).

    Google Scholar 

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Zsigmondy, R. (1912). Anorganische Kolloide. In: Kolloidchemie Ein Lehrbuch. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33915-2_5

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