Zusammenfassung
Die Gase aus Hochöfen1 mit Holzkohlen zeichnen sich durch verhältnismäßig hche Gehalte an Kohlenoxyd, Wasserstoff und Methan aus. Für Gaskraftmaschinen kommen sie wenig in Frage.
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Referenzen
Vgl. H. Wedding: Handbuch der Eisenhüttenkunde (1904), Bd. 3, S. 203, 312 u. 380 und Mathesius, Eisenlüittenwesen (Leipzig, 1916), S. 134.
J. v.Ehrenwerth: Die Regenerierung der Hochofen-Gichtgase (Leipzig 1883); vgl. Fischers Jahresber. 1884, 1300.
Stahl u. Eisen 1893, 640; 1908, 127.
Vgl. Fischer: Chemische Technologie der Brennstoffe, Bd. 2, S. 283.
Vgl. Wedding: a, a, 0., S. 384; Stahl u. Eisen 1888, 260; Fischers Jahresber. 1880, 24; 1883, 85; 1885, 8 u. 28; 1886, 100; 1888, 255; 1890, 235 u. 264.— In England hat man während des Krieges versucht, aus dem Staub der Gichtgase Kali zu gewinnen, um sich von der Belieferung durch Deutschland unabhängig zu machen; vgl. Stahl u. Eisen 1919, 929.
Stahl u. Eisen 1906, 907. — Die Mansfelder Gewerkschaft verwendet die Gase von Kupfer Schmelzöfen für Gaskraftmaschinen.
Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1900, 400 u. 857; Stahl u. Eisen 1904, 9; 1905, 039.
Stahl u. Eisen 1910, 1397.
Stahl u. Eisen 1904, 285; 1906, 909; Bayer. Ind. Gewerbebi.]907, 309.
Vgl. auch Stahl u. Eisen 1913, 2096.
Stahl u. Eisen 1901, 447: L906, 912. 2 Stahl u. Bisen 1906, 913.
Stahl u. Eisen 1900, 29.
Diese Zahlen bezieben sich sämtlich noch auf die Zeit vor dem Kriege. 2 Zeitsohr. d. Vor. deutsch. Ing. 1904. 921; 1906, 1254.
Stahl il Eisen 1911, 229.
Stahl u. Eisen 1914, 225.
Zwischen Ventilator und den Gasmaschinen befinden sich zwei Kühltürme. Staubgehalt hinter dem Ventilator 0,012 g/cbm (trockenes Reingas von 0° C und 760 mm QS.).
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Fischer, F., Gwosdz, J. (1921). Hochofengase. In: Kraftgas. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33914-5_15
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