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Part of the book series: Monographien zur Feuerungstechnik ((MF,volume 11))

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Zusammenfassung

Geeignete Mikroskope mit allen erforderlichen Zubehör werden von einer ganzen Reihe optischer Firmen in hervorragender Güte geliefert. Die bedeutendsten sind:

  • Ernst Leitz, Optische Werke, Wetzlar (Vertretung für Norddeutschland: Berlin NW 6, Luisenstr. 45);

  • R. Winkel, G.m.b.H., Optische und mechanische Werkstätten, Göttingen (gleichzeitig Vertrieb der Mikroskope von Carl Zeiss, Jena, für auffallendes und durchfallendes polarisiertes Licht);

  • Carl Zeiss, Jena (auch durch Schuchardt & Schütte A.-G. Berlin C 2, Spandauer Str. 28 bis 29);

  • C. Reichert, Wien VIII, Bennogasse 24/26 (für Deutschland: F. & M. Lautenschläger, München, Lindwurmstr. 29 und Berlin, Chausseestr. 92);

  • Emil Busch, A.-G., Rathenow.

  • R. Fuess, Berlin-Steglitz;

  • Askaniawerke A.-G., Berlin-Friedenau, Kaiserallee 87 bis 88;

  • W. & St. Seibert in Wetzlar u. a.

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Referenzen

  1. P. Ramdotz, Mikroskopische Beobachtungen an Graphiten und Koksen. Stahleisenverlag, Düsseldorf.

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  2. Die reichhaltigen Unterlagen der (mit Zeiss-Jena in Interessengemeinschaft stehenden) Firma R. Winkel G. m. b. H., Göttingen, Postschließfach 15, kamen verspätet in meinen Besitz, und zwar zu einem Zeitpunkt, als das vorliegende Buch sich bereits im Druck befand, so daß es mir leider nicht mehr möglich war, die hochinteressanten und angesehenen Instrumente dieser Firma in der vorliegenden Arbeit mit zu berücksichtigen. Ich muß mich deshalb, wenigstens in dieser Fußnote, mit folgenden kurzen Angaben begnügen: Für die keramische Industrie kommen zur Untersuchung der Dünnschliffe im polarisierten Licht die mineralogischen Mikroskope (in Verbindung mit dem kleinen mikrophotographischen Apparat) nach der Druckschrift Nr. 253, zum Teil auch 252 der Firma in Frage. Zur Untersuchung der Oberfläche feuerfester Erzeugnisse im auffallenden polarisierten Licht verwendet man außer Metallmikroskopen (Druckschrift 230), die auch mit Polarisationseinrichtung lieferbar sind, auch Erzmikroskope dieser Firma (Druckschrift 255). Jedes Polarisationsmikroskop ist mit einer Zusatzeinrichtung für die Beobachtung im gewöhnlichen und polarisierten Licht (Vertikal-Illuminator M) versehen.

    Google Scholar 

  3. Ker. R. 1922, Heft 52.

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  4. Vgl. auch eine Monographie von Krassenskaja über diesen Gegenstand (Mitteil. des Staatl. Keram. Forschungsinstituts in Leningrad N 8), wo sich auf S. 33–36 ein Resumé der Arbeit in deutscher Sprache befindet.

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  5. Literatur hierüber: Laubenheimer, Lehrbuch der Mikrophotographie. Verlag Urban und Schwarzenberg, Berlin.

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  6. Mit den am Apparat angebrachten Einrichtungen lassen sich auch Verkleinerungen durchführen.

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  7. Einrichtung für Mikroaufnahmen ist auf dem Bild vom Balg verdeckt.

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  8. Vgl. H. Heine in der Zeitschr. f. wissensch. Mikroskopie 1925, 42, S. 307–312.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Litinsky, L. (1930). Mikroskopie. In: Prüfanstalt für Feuerfeste Materialien. Monographien zur Feuerungstechnik, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33875-9_7

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