Zusammenfassung
Die Methoden zur Ermittlung der spezifischen Wärme feuerfester Materialien zeichnen sich durch eine große Verschiedenartigkeit aus. Eine gute Übersicht der angewendeten Verfahren gibt W. Cohn (Ber. D. Ker. Ges. 1928, Heft 5) in seinen lesenswerten, mit reichen Literaturangaben versehenen Arbeiten. Fertige Apparaturen für diesen Zweck gibt es wohl im Handel kaum. Sie werden meist von den Instituten selbst gebaut oder nach jeweiligen Angaben von den bekannten Apparatebaufirmen zusammengestellt. Übrigens ist das Centrallaboratorium des Didier-Konzerns in Stettin bereit, wie mir auf Anfrage mitgeteilt wird, von Fall zu Fall Angebote auf Lieferung der Apparatur zur Bestimmung der spezifischen Wärme auszuarbeiten, wie dieselbe in der Tonindustrie-Zeitung 1926, Heft 95 und 102 (bzw. im Wifa-Bericht Nr.2) von Miehr, Kratzert und Immke beschrieben wurde.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Litinsky, L. (1930). Spezifische Wärme. In: Prüfanstalt für Feuerfeste Materialien. Monographien zur Feuerungstechnik, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33875-9_15
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