Zusammenfassung
Die Sprengarbeit, deren hohe Bedeutung für den Steinkohlenbergbau allerseits anerkannt ist, bildet nach den statistischen Erhebungen gleichfalls eine häufige Ursache zur Entzündung schlagender Wetter und gehört deshalb die Frage, ob dieselbe in Kohlengruben überhaupt zu gestatten sei, zu dem in neuerer Zeit am lebhaftesten erörterten und am meisten streitigen Problem.
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Referenzen
S. Glückauf, No. 53, 1885. Ergebnisse der weiteren Versuche mit Kohlenstaub und Grubengas in der Neunkircher Versucbsstrecke, von Hilt. Hochinteressant ist auch die Schrift von J. Trauzl, zur Schlagwetterfrage. Wien 1885.
Glückauf, Jahrg. 1885, No. 90.
Bei sämmtlichen Schüssen in der Kohle wie im Gestein wurde nicht die geringste Wirkung erzielt.
Oesterreich. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen, Jahrg. 1885, No..52. Vergl, auch diese Zeitschr. Jahrg. 1884, No. 17.
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© 1886 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Otto, B. (1886). Die Schiessarbeit. In: Schlagwetter und kein Ende der Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33859-9_9
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