Zusammenfassung
Nachdem wir zu der Erkenntniss gekommen, dass das Pulsiren frischer Luft im Gesammtorganismus wie in allen, auch den entferntesten Theilen des Grubenkörpers unter den Mitteln zur Verhütung von Wetter-Explosionen die bedeutsamste Rolle spielt, so tritt noch an uns die Frage heran, welches Luftquantum denn zur Herstellung gesundheitlicher und gefahrloser klimatischer Verhältnisse in mit Schlagwettern behafteten Steinkohlenbergwerken erforderlich ist.
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Referenzen
Nach dem Berichte des Staatsanzeigers.
S. Näheres darüber in der Zeitschrift für B.-, H.- u. S.-W. Bd. XXIV.
Der Praxis entnommene Beispiele.
Die Wolfsehe Benzinlampe z.B. zeigt durch die Erscheinung der Aureole einen Grubengasgehalt von 10 pro Mille, wenn auch nur schwach, doch genügend an. Die Pieler’sche sogar eine solche von 2,5 pro Mille.
Vgl. Jahrb. für das B.- u. II.-W. des Königreichs Sachsen auf das Jahr 1879, I. Theil S. 49.
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Otto, B. (1886). Die Wettermengen. In: Schlagwetter und kein Ende der Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33859-9_6
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