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Über Opiumtoxine

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Zusammenfassung

Wie an anderer Stelle beschrieben, gelang es Weichardt1) aus den Muskeln hoch ermüdeter Tiere nach Entfernung der dialysablen Bestandteile und fraktionierter Fällung indifferenter Eiweiße ein echtes Toxin zu isolieren.

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Referenzen

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  7. Selbstverständlich ist in dieser Lösung nach dem Schütteln mit Quecksilber eine der Menge des vorhandenen Jodkaliums äquivalente Menge HgJ, als Quecksilberjodidjodkalium wieder in Lösung gegangen, das jedoch durch die nachfolgende Dialyse wieder entfernt wird.

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  8. Wenn es uns auch vorerst nicht gelungen ist, das Eiweißabspaltungsantigen nach einer dieser Methoden als solches in Substanz zu fassen, sondern nur hochwirksame Lösungen desselben herzustellen, so läßt sich immerhin aus dem Verhalten dieses interessanten Stoffes zu den in Anwendung gebrachten Reagentien bas. Bleiazetat, Gerbsäure, Jodjodkalium, insbesondere Quecksilberjodidjodkalium der berechtigte Schluß ziehen, daß hier ein seinem Ausgangsprodukt, dem Eiweißmolekül, chemisch schon recht ferne stehender Körper vorliegt.

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© 1907 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Weichardt, D.W., Stadlinger, D.H. (1907). Über Opiumtoxine. In: Über Opiumtoxine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33827-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-33827-8_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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