Auf Grenzwacht

Zusammenfassung

Wieder ging es zwei Tage spatter hinauf den steilen Saumpfad nach dem Passe, dismal mit Sack und Pack. Die Pferde dampften und die Packtiere keuchten unter ihrer Belastung. Ein eisiger Wind wehte durch das Paßtor und brachte uns die Luft aus Schansi. Hindurch durch das Tor. Dort unten auf dem halben nach dem nächsten Tal sich hiziehenden Hang lag von einigen grünen Bäumen umgeben, dicht an die steil ansteigende Gebirgswand angelehnt eine größere Tempelanlage, verlassen von den Mönchen, die den abziehenden Chinesen gefolgt waren. Das sollte die neue Anterkunft bilden für unsere Kompagnie, die wir mit dem stolzen Gefühl, in vorderster Linie zu stehen, bezogen.