Zusammenfassung
Steuben hatte unterdessen schwere Arbeit; die Engländer wichen ihm aus, verwüsteten aber das Land auf grauenhafte Weise. Die Zahl der amerikanischen Truppen war nicht groß genug, daß man den Feind von allen Seiten hätte umstellen und einfangen können. Einmal schien es, als lächte das Glück: Arnold wars sich mit seiner Schar nach Richmond, leerte die Magazine, plünderte die Stadt und machte von hier aus seine Raub- und Zerstörungszüge; täglich gingen benachbarte Orte in Flammen auf. Mit Eifer und Hingebung eilte Steuben herbei, obwohl er nur ein kleines Häuflein von Kriegern bei sich hatte; aber wenn der Feind nur einmal standgehalten hätte, dann wäre ja alles gut gewesen.
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Oppel, K. (1889). Die Deutschen in Nordamerika. In: Tambour und General. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33803-2_5
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