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Ueber den Anschluss des älteren Urgewichts und der Copieen desselben an das neue Deutsche Prototyp für das Kilogramm

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Zusammenfassung

Der nachfolgende Bericht bezieht sich auf die Wägungsarbeiten, welche zum Anschluss des früheren Urgewichts und der Hauptcopieen desselben an das neue Deutsche Urgewicht, das Prototyp des Kilogramm Nr. 22, ausgeführt worden sind.

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Referenzen

  1. Regnault, Morin et Brix, Eapport sur les comparaisons qui ont été faites à Paris en 1859 et 1860 de plusieurs kilogrammes avec le kilogramme prototype des Archiver-Impériales, S. 13. Es kann auch mit dem Kilogramm des Observatoriums verglichen worden sein, was aber keinen grossen Unterschied macht.

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  2. Ebenda S. 10.

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  3. Ebenda S. 13.

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  4. Nach dem schon genannten Rapport S. 85.

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  5. Ebenda S. 6

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  6. Metron. Beiträge Nr. 2 S. 22.

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  7. Rapport S. 85.

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  8. Rapport S. 21.

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  9. Vergl. Schwirkus, Der Einfluss der menschlichen Exspirationsluft auf Wägungsorgebnisse, Zeitschrift für Instrumentenkunde 1881, S. 84 und 124.

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  10. Bericht über die wissenschaftlichen Instrumente auf der Berliner Gewerbeaussteilung im Jahre 1879, herausgegeben von L. Loewenherz, S. 187.

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  11. Bericht über die wissenschaftlichen Apparate auf der Londoner internationalen Ausstellung im Jahre 1876, herausgegeben von A. W. Hofmann, S. 207. — Siehe auch vorstehenden Bericht S. 186.

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  12. Bericht über die wissenschaftlichen Apparate auf der Londoner internationalen Ausstellung im Jahre 1876, S. 237.

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  13. In Bezug auf die Wirkung als Getriebe unterscheidet sich eine solche Nuth nicht von der profilirten Scheibe (meist kurzweg Excenter genannt) oder der unrunden Rinne in der Scheibe, mit welcher sonst die nöthigen Bewegungen bei Waagenarretirungen hervorgebracht zu werden pflegen.

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  14. 2) Bei seinen neueren Waagen ersten Ranges, insbesondere auch bei der neuesten für die Normal — Aichungs — Kommission hergestellten Vacuumwaage, hat Stückrath eine weitere Vereinfachung damit erreicht, dass er die Arretirung der Gehänge, also das feste Eingreifen der Spitzen in die Hohleonen, erst in der höchsten Stellung des Transporteurs geschehen lässt, sodass das Gehänge bei dem Aufsetzen des Gewichts bereits frei ist. Dies erfüllt den Zweck ebenso, weil das Gehänge bis zum Aufsetzen des Gewichts keinen Anlass hat sich zu bewegen. Dagegen wird der Vortheil erreicht, dass die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung der Spitzen vollkommen gleich sein können, ja dass es sogar genügt, die Spitzen, unter Wegfall jedes Mechanismus, mit dem Transporteur in feste Verbindung zu bringen.

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  15. Die Empfindlichkeit konnte nach der Versteifung erheblich grösser gewählt werden als vorher; sie war damals für ein Kilogramm Belastung so klein gehalten worden, damit die Waage bei kleineren Belastungen nicht labil werden sollte.

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  16. Näheres hierüber später.

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  17. W. J. Marek, Vorschlag zur experimentellen Bestimmung der Zustandsgieichung der Gase, Carl’s Repertorium Bd. 18 S. 547.

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  18. Dass das Kilogramm der Archive von 1859 bis zu der im Jahre 1892 erfolgten Vergleichung mit dem neuen internationalen Prototyp sich geändert hat, ist keine wahrscheinliche Annahme, weil diese Aenderung in einer Zunahme an Substanz bestehen müsste.

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Julius Springer. (1895). Ueber den Anschluss des älteren Urgewichts und der Copieen desselben an das neue Deutsche Prototyp für das Kilogramm. In: Anschluss der Normale der Deutschen Maasse und Gewichte an die Neuen Prototype des Meter und des Kilogramm. Wissenschaftliche Abhandlungen der Kaiserlichen Normal-Aichungs-Kommision. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33782-0_4

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