Zusammenfassung
Die den Gegenstand dieser Untersuchung bildenden Hauptnormale der Längenmaße sind Messingstäbe von etwas über 1 m Länge, mit rechteckigem Querschnitt von etwa 2 cm Breite und 1 cm Höhe. Die Einteilung befindet sich auf einem nahe der einen Kante eingelassenen, mit dem Messing fest verbundenen Silberstreifen. Zur Charakterisierung der Messingsorte, aus der die Maßstäbe bestehen dürften, sind von dem im Besitz der N. E. K. befindlichen dazu gehörenden Hauptnormal 6 zwei Proben von je etwa 5 g an den beiden Enden abgenommen und von Herrn Dr. Fischer analysiert worden.
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Referenzen
Diese Abh. 8, 1912.
Näheres über Material und Form des Normals siehe Wissensch. Abh. d. K. N. E. K. Heft 1, Seite 51.
Abw. von dem geltenden Wert, scheidet aus.
Das hier angezeigte weit größere quadratische Glied ist durch die Nachprüfung nicht bestätigt worden.
Vgl. Wiss. Abh. 1 44, 1895.
Trav. Mem. 6 190, 1888.
C. R. 68, S. 1125, Pogg. Ann. 138 26, 1869.
Pogg. Ann. 130 50, 1867.
Wied. Ann. 49 701, 1893.
ZS. V. d. Ing. 46 1532, 1902.
Procès verb. d. Com. Int. p. 128, 1885.
Wiss. Abh. 1 103, 1895.
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Langbein, G.F.K. (1912). Die Nachprüfung der Längenhauptnormale der Eichungsaufsichtsbehörden und die Thermische Ausdehnung von Messing. In: Wissenschaftliche Abhandlungen der Kaiserlichen Normal-Eichungs-Kommission. Wissenschaftliche Abhandlungen der Kaiserlichen Normal-Eichungs-Kommission. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33781-3_6
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Online ISBN: 978-3-662-33781-3
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