Zusammenfassung
Nach Abschluß der Arbeiten über die Eigenschaften der Alkohol-Wasser-Mischungen und Zuckerlösungen sowie der Mineralöle, durch welche die Grundlagen für die Einführung eichfähiger Aräometer gewonnen sind, stellte sich die Notwendigkeit heraus, entsprechende Untersuchungen auch auf die übrigen technisch wichtigen Aräometer auszudehnen. In erster Linie kamen hierfür die Aräometer für Schwefelsäure in Frage. Zunächst war es, um die Skale dieser Instrumente festlegen zu können, unsere Aufgabe, die Dichte und die thermische Ausdehnung der Schwefelsäure-Wasser-Mischungen verschiedener Konzentration zu bestimmen. Es liegt zwar eine große Zahl zum Teil recht ausführlicher Arbeiten auf diesem Gebiete vor; um aber durchaus einheitliche Grundlagen für die Aräometer der Schwefelsäure zu schaffen, war es erforderlich, neue fundamentale Bestimmungen vorzunehmen. Der Versuch, aus dem vorhandenen älteren Beobachtungsmaterial das beste herauszusuchen und zu verwerten, stößt sofort auf Schwierigkeiten: denn während der eine Beobachter die Beziehung zwischen Dichte und Prozentgehalt ermittelt, bestimmen andere nur die Ausdehnung der Schwefelsäure-Wasser-Mischungen.
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Referenzen
Zeitschr. f. angew. Chemie, 1898, 1148.
Bei einer 10% Lösung sind die entsprechenden Zahlen: 1 073 623; 1 073 585; 1 073 500; die Änderungen sind also viel beträchtlicher bei einer verdünnteren Lösung.
Zeitschr. für Instr. 1897. 331.
enthält die durch Auswägung ermittelten Werte.
Die Abweichung dieser Zahl von 1,000874 (dem Werte der Phys.-Techn. Reichsanst.) erklärt sich daraus, daß die Umrechnungen vor der amtlichen Annahme des letzteren Betrages ausgeführt sind. Eine praktische Bedeutung ist der Differenz nicht beizumessen.
Wiss. Abhandlungen der Kais. Normal-Aichungs-Kommission, IL Heft. 1900.
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Die Mitnahme der letzten Dezimalstellen hat nur rechnerischen Wert, da sie die Möglichkeit einer strengen Kontrolle der Ausgleichungsrechnung bietet.
Die Flüssigkeit war aus reinster konzentrierter Säure, bezogen von C. A. F. Kahlbaum, Berlin SO., durch Zusatz von Wasser hergestellt worden. Über der Flüssigkeit befand sich eine Schicht von Vaselinöl, sodaß sich die Zusammensetzung während des Versuches, bei dem mit den Beobachtungen bei 52° begonnen wurde, nicht änderte. Bei dieser nur drei Temperaturen umfassenden Beobachtungsreihe war kaum eine Einwirkung der Säure auf das Vaselinöl zu bemerken.
Ann. Chim. Phys. (2), 70 75, 1839.
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Gegen diese Teilung in 5 Parabeln hat sich A. Heritsch erklärt. (Verhdl. Phys. Abt. Kaiserl. Gesell. Freunde Naturw. Charkow 3 (1) 18, 1890. Fortschr. Phys. 90, 1, 459). Doch ist auch die von diesem Forscher vorgeschlagene Darstellung mit Zerlegung in 3 Teile nicht geeignet, die Beobachtungen richtig wiederzugeben.
Vgl. J.Barnes: Trans. Roy. Soc. Canada, Section III. 6, 37. 1902, aus Gefrierpunktserniedrigungen; ferner Drucker: ZS. phys. Chem. 38 602 190.
Ber. Deutsch. Chem. Ges. 19, 379, 1886; Lösungen S. 174.
Abgesehen von der eingehenden Erörterung Pickerings: J. Chem. Soc. 57, 134. 1890.
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Bull. Soc. Mulh. 42, 209, 1872.
J. Chem. Soc. 57, 63, 1890.
Pickering hat sich berechtigt geglaubt, auch die Werte des zweiten Differentialquotienten für sehr genau bestimmt zu erklären auf Grund der eigenartigen Benutzung eines biegsamen Lineals zur Herstellung „geglätteter“, d. h. von den zufälligen Beobachtungsfehlern auf rein graphischem Wege befreiten Kurven. Über die Zuverlässigkeit und Größe der wahrscheinlichen Fehler dieser Methoden hat sich eine längere Diskussion entsponnen:
Lupton : Phil. Mag. (5) 31, 418, 1891.
Pickering: Phil. Mag. (5) 32, 90, 1891.
Hayes: Phil. Mag. (5) 32, 99, 1891.
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Pickering: Chem. News. 64, 1, 311, 1891.
Rücker: Phil. Mag. (5) 32, 304, 1891.
Rücker: Phil. Mag. (5) 33, 204, 1892.
Pickering: Phil. Mag. (5) 33, 132, 436, 1892.
Ber. Chem. Ges. 25, 1104, 1892.
Aber nicht bloß die Methode selbst, sondern auch die Schlußfolgerungen aus ihren Resultaten sind bekämpft worden. Es dürfte jetzt wohl niemand geben, der die Krümmungswechsel des ersten und zweiten Differentials einer Eigenschaft als Funktion des Gehalts als strenge Beweise für das Vorhandensein der Hydrate ansieht. Über diese Fragen siehe:
Pickering: Chem. News. 60, 278, 1889.
Arrhenius: Phil. Mag. (5) 28, 30, 1889.
Pickering: Phil. Mag. (5) 29, 427, 1890.
Pickering: J. Chem. Soc. 57, 64, 1890.
Pickering: ZS. phys. Chemie 6, 10, 1890.
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Pickering: Phil. Mag. (5) 30, 400, 1890.
Pickering: Ber. Chem. Ges. 24, 3629, 1891.
Pickering: ZS. phys. Chem.7, 378, 1891.
Pickering: J. Chem. Soc. 63, 141, 1893.
J. Chem. Soc. 57, 83, 1890.
J. Chem. Soc. 57, 127, 331, 1890.
Wien. Szber. (2) 56. 126, 1867. Ber. Chem. Ges. 3, 798, 1870.
Archiv. Genève 39, 217, 1870. Ann. Chim. Phys. (5) 8. 410. 1876.
Pogg. Ann. 90, 274, 1853. Ber. Chem. Ges. 3, 496, 1870. Thermochem. Untersuchungen Bd. 1, 46, 1882.
Ann. Chim. Phys. (3) 33, 437, 1851.
Z. S. angew. Chem. 2, 244, 1889.
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J. Chem. Soc. 57, 94, 1890, vgl. auch Phil. Mag. (5) 40, 472, 1895.
Thermochem. Untersuchungen Bd. 3, 9, 1882, vgl. J. Chem. Soc. 55, 323, 1889.
Ber. Chem. Ges. 19, 400, 1886, Lösungen p. 190 ff.
Festschrift Naturforscher-Ges. Innsbruck 1869; Umrechnung: Ber. Chem. Ges. 3, 798, 1870; Szber. Wien. Akad. (2) 71, 155, 1875.
Ber. Chem. Ges. 34, 4104, 1901.
Zu ähnlichen wenig sicheren Resultaten fahren die Beobachtungen von Andrews: Ann. Chim. Phys. (3) 4, 316, 1842; Favre und Silbermann: Ann. Chim. Phys. (3) 37, 418, 1853 (Kurve der Lösungswärme verläuft anscheinend stetig), Favre und de Quaillard C. R. 50, 1150, 1860.
C. R. 77, 24, 1873, Ann. Chim. Phys. (4) 30, 442, 1873 (Lösungswärme der festen Hydrate und der wasserfreien Säure), C. R. 78, 716, 1873 (Liösungs- und Verdünnungswärme). Ann. Chim. Phys. (5) 4, 460, 488, 531, 1875.
Ber. Chem. Ges. 7, 772, 1873, vgl. auch Thermochem. Untersuchungen 2, 438, 1882 und Pogg. Ann. 90, 261, 1853.
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Vgl. Meyerhoffer Ber. Chem. Ges. 26, 2475, 1893, dagegen Pickering Ber. Chem. Ges. 27. 30, 1894.
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z. B. Raoult. C. R. 100, 982, 1535, 1885.
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Jacquelain. Ann. Chim. Phys. (3) 30, 343, 1850. Pierre und Puchot. Ann. Chim. Phys. (5) 2, 164, 1874; in luftfreien Räumen kann das Dihydrat bis —35° unterkühlt werden. Bei Luftzutritt erfolgt sofort die Erstarrung.
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C. R. 118, 71, 1894.
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Pogg. Ann. 151, 378, 1874.
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C. R. 108, 393, 1889; ferner: Ann. Chim Phys. (6) 3, 433–500, 1884.
Forhdl. Kristiania 1878.
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ZS. phys. Chem. 11, 345, 1893.
Über das Verhältnis der Beobachtungsfehler zu der Abweichung der singulären Punkte von den Hydratstellen siehe Pickering: Phil. Mag. (5) 33, 132, 436, 1892.
Ber. Chem. Ges. 34, 4089, 1901.
J. prakt. Chem. 61, 45, 1854.
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Ber. Chem. Ges. 24, 1579, 1891.
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Nat. 55, 223, 56, 29, 1897.
Nat. 55, 606, 56, 29, 1897.
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J. Chem. Soc. 65, 167, 1894.
Raoult: C. R. 100, 982, 1335, 1585; Jones und Chambers: Amer. Chem. J. 23, 89, 1900; Biltz: ZS. phys. Chem. 40, 185, 1902.
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C. R. 78, 716, 769, 1874. Ann. Chim. Phys. (5) 4, 460, 488 (HCl, HBr, HJ), 534 (KO H, Na OH), 1875. Die folgenden Arbeiten enthalten kaum mehr, als eine Vertiefung der Darlegungen in einzelnen Punkten.
Pfaundler und Schnegg: Wien Szber. (2), 71, 351, 1875.
Thomsen: J. pr. Chem. (2), 18, 1, 1882; Ber. Chem. Ges. 7, 772, 1873.
Erste Diskussion über die Lösungstheorie auf der British Association 1886 zwischen
Tilden, Pickering, Armstrong, Durham, Hartley, Gladstone: Chem. News 54, 215, Nature 35, 20, 64, 1886.
Zweite Diskussion 1891 (besonderes Referat Pickerings Reports of the B. A. 1891); Übersetzung: ZS. phys. Chem. 7. 378, 1891.
Charpy: Ann. Chim. Phys. (6) 29, 5, 1893.
Flawitzky: Kasan 1894.
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Hantsch und Sebaldt: ZS. phys. Chem. 30, 292, 1899.
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Ostwald: Lehrbuch IIa 801, 1893.
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Biltz: ZS. phys. Chem. 40, 185, 1902.
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Domke, J. (1904). Die Dichte und Ausdehnung von Chemisch Reinen Schwefelsäure-Wasser-Mischungen. In: Domke, J., Bein, W., Fischer, E. (eds) Die Dichte und Ausdehnung von Chemisch Reinen Schwefelsäure-Wasser-Mischungen / Die Grundlagen und Resultate der Beobachtungen über die Dichte von Schwefelsäure-Wasser-Mischungen / Untersuchung von Handels-Schwefelsäuren auf Specifisches Gewicht, Prozentgehalt und Verunreinigungen. Wissenschaftliche Abhandlungen der Kaiserlichen Normal-Eichungs-Kommission. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33780-6_1
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