Zusammenfassung
Wie schon erwähnt, ist das Flimmern des ganzen Herzen durchaus nicht die Regel, vielmehr kommen Hkf und Herzvorhofflimmern (Hvf) gewöhnlich getrennt vor. So besteht z. B. beim Pulsus irregularis perpetuus Hvf ohne Hkf.
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In einer am 30. Juni 1917 erschienenen Mitteilung in der Zeitschr. f. exp. Pathol. u. Therap. beschreibt O. Roth auf S. 84 einen Fall von paroxysmaler aurikulärer Tachykardie, bei dem er während des Anfalles eine Kammerfrequenz von 185–190 beobachtete, die einmal 110 Minuten nach subkutaner Injektion von 1 mg Atrop. sulf. 215 betrug. Ob diese aurikuläre Tachykardie eine nomotope war, geht aus der Mitteilung nicht hervor.
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Hering, H.E. (1917). Über die Beziehungen des Herzvorhofflimmerns zum Herzkammerflimmern. In: Der Sekundenherztod mit besonderer Berücksichtigung des Herzkammerflimmerns. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33334-1_11
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