Zusammenfassung
Nach fast 500jährigem Bestehen erfreut sich der Saarbrücker Steinkohlenbergbau gegenwärtig einer Bedeutung, wie wenige andere Großbetriebe im Deutschen Reiche. Die meisten seiner Gruben haben sich in bergbaulicher, wie maschineller Hinsicht zu Werken ersten Ranges entwickelt. Die Einrichtungen zum Besten seiner Arbeiter werden mit Recht als mustergültige Vorbilder bezeichnet. Sein Betrieb gibt nicht nur unmittelbar einer Arbeiter-Bevölkerung von fast 200 000 Köpfen Nahrung und Verdienst, sondern ist daneben noch eine reiche Einnahmequelle geworden für Private, Gemeinden und Staat. Fast unerschöpfliche Steinkohlenschätze sichern ihm noch auf Jahrhunderte hinaus eine blühende Zukunft.
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Referenzen
Rieh, Remy, Die Kohlen-Aufbereitung und Verkokung im Saargebiete, Band 38 (1890) derselben Zeitschrift.
Einschließlich der Wasserversorgungsanlage zu Malstatt.
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Haßlacher, A. (1904). Gegenwärtiger Betriebsumfang des Steinkohlenbergbaues im Saargebiete. In: Der Steinkohlenbergbau des Preussischen Staates in der Umgebung von Saarbrücken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33332-7_5
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