Zusammenfassung
Der Steinkohlenbergbau des Saargebietes erstreckt sich zurzeit über die den südlichsten Teil der Rheinprovinz (Regierungsbezirk Trier) bildenden preußischen Kreise Saarbrücken, Saarlouis, Ottweiler und einen kleinen Teil von St. Wendel, sowie die im Osten anstoßenden bayerischen Kantone St. Ingbert (Bezirksamt Zweibrücken) und Waldmohr (Bezirksamt Homburg), endlich die südlich vorliegenden lothringischen Kantone Forbach und St. Avoid (im Kreise Forbach).
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Die durch Dekret des Konvents vom 5. Oktober 1793 eingeführte neue Zeitrechnung beginnt mit dem Tage der Errichtung der Republik, dem 22. September 1793, und umfaßt die je 30 Tage zählenden 12 Monate Vendemiaire, Brumaire, Frimaire; Nivose, Pluviose, Ventose; Germinal, Floreal, Prairial; Messidor, Thermidor und Fructidor, welchen 360 Tagen sich dann noch 5 und in einem Schaltjahre 6 Ergänzungstage anschließen.
Die Königliche Regierung zu Trier trat am 22. April 1816 in Wirksamkeit.
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Haßlacher, A. (1904). Landesgeschichte. In: Der Steinkohlenbergbau des Preussischen Staates in der Umgebung von Saarbrücken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33332-7_2
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