Zusammenfassung
Aus dem vorangehenden ersehen wir, daß die entzündlichen Erscheinungen der Haut nach Absterben oder Elimierung des Krankheitserregers sich spontan, ohne jedes ärztliche oder medikamentöse Eingreifen rückbilden.
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Z. B. die einfachen Erytheme nach physikalischen und chemischen Agentien, die von außen auf die Haut einwirkten, oder jene nach bakteriellen, bakteriotoxischen, medikamentösen häma-togenen Noxen (also das Scharlacherythem, die Morbilli, die Rubeola, die septischen Erytheme (Skarlatinoide), die Arzneiery-theme usw.), weiter die verschiedenen mono- oder polymorphen exsudativen, nodösen Erytheme nach hämatogenen Giften usw. die verschiedenen exo- oder endogenen Dermatitiden, selbst die mit Blasen komplizierten, die verschiedenen Urticae und urtikarielle Läsionen (Prurigo, Strophulus, Neurodermitis usw.).
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Róna, S. (1909). Spontane Rückbildung der entzündlichen Erscheinungen der Haut. In: Dermatologische Propädeutik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33319-8_10
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