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Zusammenfassung

Die Kraftliniendichte23) eines konstanten homogenen Feldes24) ist unveränderlich und überall dieselbe

$${\mathfrak{D}_c} = const.$$

.

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Literatur

  1. Mit Feldstärke oder Kraftliniendichte wird hier überall der wirkliche, oder wenn man will, resultierende magnetische Zustand an irgend einem Ort bezeichnet, also das, was Maxwell magnetische Induktion R nennt. Fiktionen und Zerlegungen, wie Feldintensität (= Kraftliniendichte im Vakuum), freie oder induzierte Magnetisierung oder wahre Magnetisierung sind für elektrotechnische Betrachtungen ganz wertlos.

    Google Scholar 

  2. MKF Seite 22.

    Google Scholar 

  3. MKF Seite 253 bis 256.

    Google Scholar 

  4. MKF Seite 208 bis 209.

    Google Scholar 

  5. Man nennt den feststehenden Teil eines asynchronen Motors tänder, den beweglichen Läufer. Welchen von beiden man als Primäranker und welchen als Sekundäranker benutzt, ist an sich natürlich gleichgiltig. Meist dient der Ständer als Primäranker. Dann sind in der Stromzuleitung bewegliche Teile und Übergangswiderstände vermieden.

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  6. ETZ 1899 Seite 135.

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  7. Siehe z. B. Fischer-Hinnen, Gleichstrommaschinen (4. Auflage, Zürich 1899) Seite 93.

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  8. ETZ 1900 Heft 10: Görges, Das Verhalten parallel geschalteter Wechselstrommaschinen.

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  9. Diese Kurve ist zuerst von R. W. Weekes gezeichnet worden

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  10. Dass auch diese genauere Darstellung nur eine Annäherung an die wirklichen Verhältnisse ist, habe ich ETZ 1901 Seite 90 gezeigt.

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  11. Vergleiche hierzu ETZ 1900 Seite 1032.

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  12. In Wirklichkeit ist auch der magnetische Widerstand des Luftspaltes nicht als konstant anzusehen, da die Kraftlinien ihn um so schräger durchsetzen, je grösser die Belastung ist.

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  13. La Lumière Electrique, Bd. 46, Seite 654 (31. Dez. 1892). — Der analoge Satz ist in der Optik als Fresnelscher bekannt: Jeder geradlinig polarisierte Strahl kann in zwei kreisförmig polarisierte von entgegengesetzter Drehrichtung zerlegt werden.

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  14. Vergleiche A. Blondel, Moteurs synchrones à courants alternatifs (Paris bei Gauthier-Villars und Masson & Cie.) Seite 35 und 36.

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  15. ETZ 1895, Heft 48–51, Hans Görges, Zur Theorie der asynchronen Wechselstrommotoren. Von der dort gegebenen vollständigen Theorie des asynchronen Einphasenmotors führe ich hier nur soviel an, als nötig ist, um diese Theorie der entsprechenden Rechnung gegenüberzustellen, die im Abschnitt IV für den Mehrphasenmotor durchgeführt worden ist, und um den Unterschied zwischen den Vorgängen in den beiden Arten von asynchronen Motoren erkennen zu lassen.

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  16. MKF Seite 193 und 194.

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  17. MKF Seite 208.

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© 1902 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Emde, F. (1902). Mechanische Wirkungen. In: Die Arbeitsweise der Wechselstrommaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33303-7_3

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