Zusammenfassung
Die Höhe des bis Ende 1909 für die gebauten Strecken gezeichneten Kapitals beläuft sich auf 242494000 fr. Die wirklichen Baukosten sind um 9349882,59 fr höher gewesen. Die Überschreitung, die sich somit auf 3,86 % der Gesamtsumme beläuft, ist entstanden beim Bau von Kleinbahnen, deren Kapital 80680000 fr beträgt ; auf diese Summe bezogen beträgt die Überschreitung 11,59 %. Dieser Betrag wird von der Société nationale vorgeschossen und mit 4 % Zinsen in Rechnung gestellt. Die Durchschnittskosten der Kleinbahnen haben sich in den letzten Jahren ständig erhöht, sie betrugen einschl.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kayser, O. (1911). Baukosten. In: Die belgischen Kleinbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33293-1_8
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