Zusammenfassung
≫Im Gegensatz zu dem amerikanischen Patent Nr. 508 188, nach dem eine über den Läufer geschlossene Hilfswicklung in der Achse der Hauptarbeitswicklung wirkt, wird hier die Hilfswicklung senkrecht zur Hauptwicklung angebracht, um das Drehmoment zu verbessern (Abb. 38). Der Motor kann leicht angelassen werden und hat einen ruhigen, regelmäßigen Gang, aber die Phasenverschiebung ist zu groß; deshalb wird der Motor durch eine räumlich verschobene „Ausgleichswicklung“ verbessert.≪
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Dyhr, E. (1912). Induktions-Reihenschhiß-Motoren (1). In: Die Einphasen-Motoren nach den deutschen Patentschriften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33261-0_6
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