Zusammenfassung
Bei den besprochenen Geschwindigkeitsmessern fiel dem Reibungsgetriebe nur die Aufgabe zu, ein veränderliches Übersetzungsverhältnis herzustellen, wobei nur eine der beiden zur Verfügung stehenden Geschwindigkeiten in dasselbe eingeleitet wurde. Erteilt man dagegen die zu messende Geschwindigkeit zwangläufig dem zweiten Reibungselement, so kann durch Schrägstellung der Rollenebene zur tangentialen Bahngeschwindigkeit der auftretenden Reibung eine derartige Richtung gegeben werden, daß sie die auf einem, um einen festen Pol drehbaren Rahmen gelagerte Reibrolle bis zum Eintritt des Kräftegleichgewichts verstellt.
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Heyn, W. (1916). Geschwindigkeitsmesser mit Reibungsgetriebe und Lenkerführung der Rolle. In: Die Geschwindigkeitsmesser mit Reibungsgetriebe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33229-0_3
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