Zusammenfassung
Der Begriff der „Kopplung“ innerhalb eines Getriebes, d. h. die gleichachsige Anordnung gewisser Wellen von mehrachsigen durch Hintereinanderschaltung entstandenen Getrieben und die Verbindung dieser Wellen durch eine Kupplungsmöglichkeit, führt zu einer weiteren Gruppe von Getrieben, die sowohl zweiachsige als auch mehrachsige Anordnungen umfasst. Ihre einfachsten Getriebe, als deren Weiterbildung man die übrigen Getriebe dieser Art ansprechen kann, sind die Getriebe der „Vorgelegeform“, an denen alle Besonderheiten dieser Getriebegruppe bereits klar zu erkennen sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Germar, R. (1932). Die gekoppelten Getriebe. In: Die Getriebe für Normdrehzahlen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33221-4_4
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