Zusammenfassung
Ueberblickt man die im Vorstehenden dargelegten technischen und Handels-Verhältnisse der Industrie der Stärke und Stärkefabrikate in den Vereinigten Staaten von Amerika im Vergleich mit der deutschen und den Kampf der Erzeugnisse beider Länder in Grossbritannien, so ergiebt sich daraus das Folgende:
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Literatur
Wenn die amerikanischen Fabriken nicht noch billigere Vorrilthe hatten, müssen sie bei den ausserordentlich hohen Maispreison im Herbste 1894 mit Unterbilanz gearbeitet haben.
In London fielen die Preise für Climax sugar trotz steigender Maispreise in Amerika, weil ein Posten von 500 tons weggeschafft werden sollte.
Es kostet der Transport von Stärke von Chicago nach New-York für 100 Pfund = 10–30 cts. oder für 100 kg 0,92–2,77 M. (Entfernung ca. 1500 km), die Fracht für Stärke nach Hamburg auf 500 kni Entfernung 1,60 M. (nach dem ermässigten Exporttarif).
Z. B. beträgt die Fracht für 1 ton (1016 kg) von New-York cif. London 4 sh. oder rund 4 M., von Hamburg 6 sh., von Stettin 9 sh. und mehr.
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Saare, O. (1896). Schlussfolgerungen. In: Die Industrie der Stärke und der Stärkefabrikate in den Vereinigten Staaten von Amerika und ihr Einfluss auf den englischen Markt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33208-5_9
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