Zusammenfassung
Nach meiner Rückkehr aus Amerika landete ich am 4. November in Southampton und besuchte, mit Empfehlungen der Fabrik Bentschen an dortige Häuser versehen, die Hauptplätze des Handels in Stärke und Stärkefabrikaten London, Manchester, Liverpool, Glasgow.
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Literatur
Nach Oil, Paint and Drug Reporter, New-York, vom 24. Sept. 1894.
Diese Zahl (320 000 Sack) ist mir von einem in holländischen Fabriken thütig gewesenen Manne mitgetheilt, welcher ancic angab, dass die holländischen Fabriken nur 13 ‘Wochen bis zum Schluss der Schifffahrt Kartoffeln reiben, und class die Kartoffeln stärkearm (höchstens 17°’„) seien. In England schätzte man die Produktion der Scholte«sehen Fabriken in Holland allein auf 500 000 Sack.
Es wurden 1594 eingefiihrt in England 346 649 D. Ctr. Sago- und Sagomehl und zwar fast ausschliesslich Yon den Straits settlements.
Berechnet aus deutscher Notiz 18,00 M. -I- 2,00 M. Fracht.
Früher höher.
Qualität sehr verschieden.
Einem Grosshändler in New-York und einem Fabrikanten in Chicago. Ein amerikanischer Brauereisachverständiger theilte mir mit, dass die amerikanisehen Glueosen leicht auskrystallisiren.
Weil die kleinen Zuckerbäcker und Materialwaarenhändler nicht gerne grosso Gebinde bei dem langsamen Verbrauch anschlagen.
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© 1896 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Saare, O. (1896). Die Absatzverhältnisse des englischen Marktes. In: Die Industrie der Stärke und der Stärkefabrikate in den Vereinigten Staaten von Amerika und ihr Einfluss auf den englischen Markt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33208-5_8
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