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Die Rationalisierung in der deutschen Industrie und das Taylorsystem

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Zusammenfassung

Der Zweck der bisherigen Ausführungen war, die Prinzipien zu zeigen, die der Rationalisierung des deutschen Werkzeugmaschinenbaues zugrunde gelegen haben, Prinzipien, die auch im allgemeinen Maschinenbau sich in ähnlicher Weise ausgewirkt haben. Dabei ließ sich ein immer tieferes Eindringen der Organisation in die persönlichste Sphäre, in das Menschentum feststellen1). Die mit dem Namen Taylors verbundenen Ideen zur Rationalisierung zeigen diesen Zug in besonders starkem Grade und erleiden deshalb auch die schärfste Ablehnung von seiten der Arbeitnehmer. Die „Taylorisierung“ wird verschieden stark zur Geltung kommen, je nach dem Stand des davon betroffenen Menschenmaterials und je nach dem Stand der sozialen Gesetzgebung2).

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-33136-1_9

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Literatur

  1. Siehe S. 11ff. u. 90ff.

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  2. Goldberger a. a. O. S. 47ff.

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  3. Shadwell: Industrial Efficiency, a comparative Study of industrial Life in England, Germany and America. Vol. II. S. 42ff. New York 1906.

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  4. Vgl. auch Heiß, Clemens: Bemerkungen über die Taylorisierung bei Loewe, in Schmollers Jahrbuch 1914 38. Jahrg., „Das Taylorsystem“, S. 1907. Wegeleben, Rationalisierung. 10

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  5. Lilienthal: Fabrikorganisation usw. der A.-G. Loewe a. a. O., Vorwort S. V.

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  6. Vgl. im Gegensatz dazu die gegenteilige Ansicht in Kochmann: Das Taylorsystem und seine volkswirtschaftliche Bedeutung. Arch. f. Sozialwiss. u. Sozialpolitik 1914, S. 401 ff.

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  7. Kochmann meint, daß die Verwirklichung des Taylorsystems an der Schreibarbeit und der zu hohen Beamtenzahl scheitern müsse. Diese Anschauung scheint mir nicht den Kern zu treffen. Taylors Grundgedanke ist, zu rationalisieren und seine Lehre soll nicht starr übernommen und „eingeführt“ werden, sondern darf nur mutatis mutandis angewendet werden.

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  8. Der Vorwurf, daß sich die Zahl der „unproduktiven“ Beamten beim „wissen-schaftlichen” Betrieb im Verhältnis zur Arbeiterzahl auf 1: 3 gegen 1: 7 in den üblichen Betrieben verschöbe, ist nicht stichhaltig. Wenn Kochmann meint, daß diese „Unproduktiven“ in Zeiten sinkender Konjunktur einen gefährlichen Ballast. für ein Werk bedeuten, so verkennt er die Bedeutung der „Unproduktiven”, auf die ich in der Bemerkung S. 128 schon hingewiesen habe. Auch wäre Taylor, alb praktischer Amerikaner, der letzte gewesen, der eine Organisation vorgenommen haben würde, die sich im Verhältnis zu dem damit zu erreichenden Effekt nicht gelohnt haben würde. (Vgl. auch Taylor-Wallichs a. a. O. S. 59, Par. 148 und Huhn: Kritische Bemerkungen über das Taylorsystem, Druckschrift 3 des A. w. F. 1919, S. 22.) Maßgebend für den Grad, bis zu dem die Mittel Taylors. zur Rationalisierung angewendet werden können, bleiben stets auch die technischen Vorbedingungen, vor allem der Grad der Spezialisation.

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  9. Huhn: Kritische Bemerkungen über das „Taylorsystem“, in Druck-schrift 3 des A. w. F. S. 29. Berlin 1919.

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  10. Schlesinger: Betriebsführung und Betriebswissenschaft in Technik und Wirtschaft 1913, S. 545ff.

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  11. Roesler: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung. Deutsche autorisierte Übersetzung. München und Berlin 1917.

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  12. Technik und Wirtschaft 1913, S. 555ft.

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  13. Wallichs, A.: Die Betriebsleitung, insbesondere der Werkstätten. Autorisierte deutsche Bearbeitung der Schrift Shop management von Fred. W. Taylor. S. 23. Berlin 1917.

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  14. Wallichs, A., a. a. O. S. 28/29.

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  15. Über die verschiedenen Prämiensysteme vgl. auch Salter: Zusammen stellung der wichtigsten Lohn- und Ertragsbeteiligungsformen. Druckschrift 6 des A. w. F. S. 16ff. Berlin 1920. Ferner Wallichs: a. a. O.

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  16. S. 48ff.

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  17. Die Erfahrungen in Betrieben der Staatsverwaltung (Kaiserliche Werft Wilhelmshaven und Torpedowerkstatt Friedrichsort) bestätigen die Erfahrungen, die man bei Loewe mit dem Prämienlohnsystem gemacht hat. Der Zweck des Prämiensystems war, bei Schätzungsfehlern im Akkord zwangsläufig einen Abzug vom Akkordüberschuß zugunsten des Unternehmers eintreten zu lassen oder wenn ein gewisser Prozentsatz an Akkordverdienst — in diesem Falle 50°/0 — überschritten wurde. Dadurch sollte eine der wirklichen Leistung entsprechende Bezahlung eintreten.

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  18. Ein solches Prämiensystem müßte als notwendige Voraussetzung einen al-truistisch nur im Interesse des Unternehmens arbeitenden Arbeiter haben oder einen Arbeiterstamm, der die Berechnungsmethode nicht nachzuprüfen imstande wäre, um für sich das Optimum der Arbeitsleistung zu berechnen. Dieses Optimum liegt aber nach der Psyche des Arbeiters stets da, wo der Unternehmer noch keine Prämie bekommt. Wenn der Arbeiter nach seinem Akkord 50% erreicht hatte, dann gab er die Arbeit erst ab, wenn er sie auch schon in so schneller Zeit fertiggestellt hatte, daß er höhere Prozentsätze an Akkord hätte verdienen können. Da aber von dem über 50 °/0 verdienten Akkordüberschuß ein Teil an den Unternehmer zurückgeflossen wäre, so überschritten die Arbeiter nur in den seltensten Fällen diese Grenze. Der an den Unternehmer zurückfallende Prozentsatz unterstreicht dem Arbeiter ja geradezu die Mehrwerttheorie von Marx, die ihm auch dutch die Gewerkschaft bekannt ist. Das Prämienlohnsystem kam also in der Praxis nur auf ein Stücklohnsystem hinaus, bei dem der Arbeiter 50 °/0 Akkord verdienen konnte.

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  19. Siehe das weiterhin über „Tarifvertrag und Aufstieg der Tüchtigen“ Gesagte.

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  20. Herkner: Die Bedeutung der Arbeitsfreude in Theorie und Praxis der Volkswirtschaft. S. 21 ff. Dresden 1905.

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  21. Frey, John, P.: Die wissenschaftliche Betriebsführung und die Arbeiter-schaft a. a. O. (sogenannter Hoxiebericht) S. 35ff. Hoxie führt das Versagen der wissenschaftlichen Betriebsführung auch zum großen Teil auf falsche An-wendung zurück. Vgl. The Quarterly Journal ot Economics 1916, S. 65 u. 70.

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  22. Taylor-Wallichs a. a. 0. S. 125.

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  23. Diesen Grundsatz vertritt auch Taylor im Par. 194, S. 91 des TaylorWallichsschen Buches.

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  24. An dem Problem der Erforschung wissenschaftlicher Kalkulationsmethoden ist die ganze deutsche Industrie beteiligt. Zur Zeit richtet der Verein deutscher Metallindustrieller in Berlin einen Kursus zur Ausbildung im modernen Kalkulationswesen ein, und man hat einen Loeweschen Beamten, der sich besondere Verdienste um die Erforschung der Griffzeiten erworben hat, zum Leiter dieser Kurse erwählt. (Gemeinschaftsarbeit!)

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  25. In einigen deutschen Industrien ist man mit der Ausarbeitung von Zeit-und Bewegungsstudien weiter gegangen und hat versucht, durch photographische Aufnahme der Bewegungsvorgänge die unnötigen und somit zeitverschlingenden Bewegungen auszumerzen. Solche Versuche sind z. B. in den Siemens-SchuckertWerken und auf der erstmalig im Juni 1921 in Cassel tagenden Wanderaugstellung für betriebstechnische Arbeitsverfahren gezeigt worden. Die Ausstellung der Siemens-Schuekert-Werke zeigte auf 16 Tafeln Beispiele für eine Verbesserung von Arbeitsverfahren durch neuartige Werkzeuge, Zeit- und Bewegungsstudien, Normen für Schneidstühle, Hilfsmittel der Betriebsorganisation und Statistik, sowie psychotechnische Prüfverfahren an Hand von Bildern und Kurven. Die Firma Siemens sagt in den Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft deutscher Betriebsingenieure (H. 1 u. 2, Jahrg. 4 der Halbmonatsschrift „Der Betrieb“, S. 1–9 u. 11–14, 21. Oktober): „Durch geeignete Wahl des Zeitbeobachters, dessen Aussicht auf Erfolg in erster Linie mit in seiner Persönlichkeit begründet liegt, gewinnt, wie die bisherige Praxis bewiesen hat, der Arbeiter nach einiger Zeit ungläubigen Mißtrauens doch zuletzt Vertrauen zur Gerechtigkeit der Sache.”Chrw(133) „Der Zeitbeobachter trägt die an einem bestimmten Punkte des Arbeitsvorganges abgelesene Uhrzeit in die dafür vorgesehene Spalte,Fortschrittzeit` des Beobachtungsbogens ein. Dieser enthält bereits die systematisch vorgenommene Gliederung des Arbeits-vorganges. Normalerweise werden auf genau gleiche Art mindestens 20 hinter-einander gefertigte Werkstücke beobachtet. Bei besonders kleinen Teilen wird ein Vielfaches davon angenommen. Die während dieser Zeit vorkommenden Unterbrechungen werden am Kopfe des Bogens mit Angabe der Zeit und des Störungsgrundes vermerkt. Außerdem enthält der Kopf des Bogens alle wichtigen Angaben, die auf die vorliegende Arbeit Bezug haben, z. B. Werkzeugmaschinen, Werkzeuggüte usw. Nach erfolgter Zeitaufnahme werden die zwischen den Fortschrittzeiten liegenden Felder mit der für den betreffenden Vorgang tatsächlich gebrauchten Zeit im Büro ausgefüllt. Aus diesen Zeiten wird zunächst die Schwankung der Einzelzeiten und zuletzt der Durchschnittsmindestwert bestimmt. Gleichzeitig ergibt sich ein Faktor A, als Ausgleichsfaktor bezeichnet, der erkennen läßt, welchen Gleichmäßigkeitsgrad die Fertigung des betreffenden Teiles erlangt hat.“ Die in der elektrischen Industrie recht weit fortgeschrittene Normalisation und der Massenbedarf lassen es verständlich erscheinen, wenn man hier so genaue Zeit-und Bewegungsstudien macht. Da in der Werkzeugmaschinenindustrie so ausge-bildete Vorbedingungen fehlen, ist man bei Loewe noch nicht so weit gegangen.

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  26. Vgl. Huhn, A. w. F. Druckschrift 3 a. a. O. S. 25ff.: „Die Aufgaben der Meister waren so mannigfaltig, wichtig und zum Teil schwierig, daß ein Ingenieur, der diese Aufgaben in ihrer ganzen Bedeutung erkannte, den Ausspruch tat: Ein Meister, der imstande ist, alle die an ihn gestellten Obliegenheiten zu erfüllen und vollkommen zu erfüllen, müßte nicht Meister, sondern unbedingt Direktor sein.“

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  27. Taylor-Wallichs: Die Betriebsleitung S. 48. Berlin 1917.

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  28. Shadwell, A.: Industrial Efficiency a. a. O. S. 2.

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  29. Schuchart: Das Arbeitsproblem in Amerika. Technik und Wirtschaft 1913, S. 10.

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  30. 148. Wallichs, A., a. a. O. S. 23.

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  31. Shadwell: Industrial Efficiency England, Germany and America a. a. O. S. 42.

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  32. Shadwell a. a. O. S. 144.

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  33. Schlesinger: „Lohntarife oder Arbeitsbewertung“ in Zeitschr. d. Verb. deutscher Diplomingenieure 1920, XI. Jahrg.

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  34. Wenn auch nicht bezweifelt werden soll, daß der Arbeiter als „Angelernter“ später ein ebenso tüchtiger Facharbeiter sein kann, so ist doch der erzieherische Wert einer Jugendlehrzeit nicht zu unterschätzen.

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  35. S. 148.

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  36. Abgedruckt im Geschäftsbericht des deutschen Metallarbeiterverbandes Verwaltungsstelle Kiel 1921, S. 94.

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  37. Übereinkommen zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller und dem deutschen Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin vom 4. Mai 1921.

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  38. Vgl. Vogel, W. (in Die Konjunktur H. 1/2, 1922, und Deutsche Bergwerkszeitung vom 29. 10. 22): Die Schäden der heutigen Lohnmethoden.

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  39. Vgl. Schuchart: Das Arbeitsproblem in Amerika. T. u. W. 1913, S. 22ff. Schuchart sagt: „So wird im Arbeiter neben dem Bewußtsein der Aufsteige-möglichkeit die Aussicht auf wirtschattliche Verbesserung seiner Lage durch höhere Leistung täglich aufs neue belebtChrw(133). Bei solcher Politik tritt die Sorge für die sachliche Erziehung und Weiterbildung der Arbeiterschaft von selbst in den Vordergrund. Seit 3–4 Jahren hat man drüben auf dem Gebiet der Industrial EducationChrw(133) außerordentliche Fortschritte gemacht. Staat, Gemeindewesen und ganz besonders die rein verarbeitende Privatindustrie selbst sind sich in den Bestrebungen, den Arbeiter durch planmäßige theoretische und praktische Förderung für Qualitätsleistung fähig zu machen, durchaus einig.Chrw(133) Am meisten haben seit langem die Werkzeugmaschinenfabriken für die fachliche Ausbildung ihrer Leute getan.“

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  40. Auf eine andere, mit den jetzigen abnormalen Zeiten und der wachsenden Geldentwertung zusammenhängende große Störung der „produktiven“ Tätigkeit der Unternehmungen soll hier hingewiesen werden. Die ständigen Tariferhöhungen machen ein periodisches Umrechnen der Akkorde entsprechend den neuen Akkordbasen erforderlich. Erst geschah das vierteljährlich, dann monatlich, jetzt wird sogar eine wöchentliche Änderung gefordert. Diese Belastung für den Unternehmer ist so unerträglich, daß man jetzt den Weg verlassen hat, die Akkorde in Geld auszudrücken und statt dessen eine Akkordrechnung in Zeiten einführt. Künftig wird bei Änderung der Tarifsätze der ermittelte Zeitwert nur mit dem neuen Tarifkoeffizienten und dem Bewertungsfaktor für die Arbeit multipliziert werden.

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  41. Vgl. die S. 8 u. 12 zitierten Urteile von Fleming und im American Machinist.

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  42. Ganz und gar ablehnen muß man die selbstsichere Überlegenheit, die in technischer Literatur öfters der amerikanischen industriellen Entwicklung gegenüber zur Schau getragen wird. Vgl. Frenz: Kritik des Taylorsystems S. IV, Berlin 1920, auch Der rationelle Werkbetrieb Jan. 19.20, S. 22. Kritik der Schriftleitung an dem Buche von Hacker W.: Die Zukunftsaussichten des deutschen Werkzeugmaschinenbaues.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Wegeleben, F. (1924). Die Rationalisierung in der deutschen Industrie und das Taylorsystem. In: Die Rationalisierung im Deutschen Werkzeugmaschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33136-1_6

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