Zusammenfassung
Über die Entwicklung der A.-G. Loewe existieren zwei Arbeiten, von denen die eine bis zum Jahre 1895, die andere bis zum Jahre 1911 reicht. Erstere ist die Denkschrift aus Anlaß des 25jährigen Bestehens der Gesellschaft2), die zweite ist eine Arbeit von Tischert3), die im Auftrage von Isidor Loewe seinerzeit geschrieben wurde.
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Literatur
Literatur über diese Organisationsmethoden: Schlesinger: Die Pas-sungen im Maschinenbau, H. 142, Nr. 193/194 der Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens. Berlin 1917. Ferner Bericht über die Beschlüsse des N. D.I., erstattet vom Präzisions-Werkzeugverband. Berlin. V. D. I. 1918.
Erschienen 1895 im Selbstverlag der Firma.
Tischert: Aus der Entwicklung des Loewe-Konzerns. Berlin 1911.
Loewe-Denkschrift 1895, S. 3.
Tischert a. a. O. S. 21.
Vgl. darüber das Urteil im American Machinist 1900, S. 581.
Vgl. S. 3, Anm. 1.
Tatsächlich beginnen die Anfänge eines Grenzlehrensystems in den 70er Jahren in Amerika, wie aus dem Aufsatz von Fischer: Beiträge zur Geschichte der Werkzeugmaschinen, S. 121 ff., in den Beiträgen zur Geschichte der Technik und Industrie, Jahrb. des V. D. I. 1913, Bd. V, Berlin, hervorgeht, wenn auch die eigentliche Verwendung im Maschinenbau wesentlich später liegt. Reinecker zeigte 1897 auf der Leipziger Ausstellung Grenzlehren (Z. d. V. D. I. 1897, S. 827 ff.).
Heute 1110000 mm.
Auch die Heereslieferungen während des Weltkrieges zeigten diese periodische Belastung des Fabrikationsprogramms, gegen die man Maßnahmen treffen mußte ( Vgl. Geschäftsbericht vom Jahre 1917 ).
Vgl. Wiedenfeld a. a. O. S. 84.
Vgl. Geschäftsbericht vom Jahre 1876, S. 3.
Vgl. darüber das Urteil Rupperts: Über deutschen und amerikanischen Werkzeugmaschinenbau. Z. d. V. D. I. 1898, Bd. 42, S. 318.
Typisierung“ hier im Sinne der Fabrikation marktgängiger Typen auf Lager gebraucht.
Geschäftsbericht der Kommanditges. auf Aktien Ludw. Loewe Aand Co. vom Jahre 1880.
Vgl. die Äußerungen Rupperts a. a. O. S. 29, Anm. 1.
Li e f mann: Kartelle und Trusts. S. 60ff. Stuttgart 1920.
Vgl. auch Schmoiler: Grundriß der allgemeinen Volkswirtschaftslehre, 1. Teil, S. 546ff., 1919, in dem besonders auf den Loewe-Konzern hingewiesen ist.
Tischert a. a. O. S. 26.
Wenn auch nicht der altruistische Grund, technische Vorteile in die Praxis überzuführen, die Veranlassung zu dem „sanften Druck“ war, so tut das der Bedeutung dieser Methode keinen Abbruch. Der Zweck war Absatzsicherung und dadurch ermöglichte rationelle Fabrikation. Vgl. auch I. Loe we in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Bd. 107, Die elektrotéchnische Industrie, S. 120ff.
Geschäftsbericht vom Jahre 1892
Über die Ausdehnung der Gesellschaft und ihren Ruf auf dem Gebiete der Neueinrichtung von Werkstätten vgl. die Zusammenstellung in der Loewe-Denkschrift a. a. O. S. 12. So lieferte Loewe z. B. Neueinrichtungen nach Ungarn, Belgien, China, Spanien, Dänemark, Norwegen, England, Rußland, Chile, Argentinien usw.
Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn. In „Der Ratgeber auf dem Kapitalmarkt“. Berlin 1910. ( Gesperrtes von mir.) Wegeleben, Rationalisierung. 3
Plutus, kritische Wochenschrift für Volkswirtschaft und Finanzwesen. S. 653ff. Berlin 1910.
Auch die Fabrikation der Typographen (Setz- und Zeilengießmaschinen), der Münzmaschinen und Geldzählmaschinen waren schon solche spezialisierte Betriebe. Dazu gehörte ferner die Abteilung für Fabrikation von Maximgeschützen, für die Loewe eine englische Lizenz hatte.
Der Geschäftsbericht vom Jahre 1894 betont dieses.
Geschäftsbericht vom Jahre 1896.
Spezialisationsprinzip.
Da der Vertrag der erste große Schritt zur Spezialisation und kaufmännisch-organisatorisch zur Sicherung des Absatzes ist, lasse ich ihn in seinen wichtigsten Punkten in der Anlage II folgen.
Geschäftsbericht vom Jahre 1898.
Vgl. die amerikanischen Berichte späterhin.
Diese Tatsache ist von der größten Wichtigkeit und ausschlaggebend für die Zukunft gewesen. Hier knüpft die von Pa j e ken eingeführte Organisation der Fabrikation an.
Mombert: Der privatwirtschaftliche Gesichtspunkt bei der Erforschung der Konjunkturentwicklung a. a. O. S. 174.
Geschäftsbericht 1904. 3) Geschäftsbericht 1903.
Geschäftsbericht 1903. 2) Geschäftsbericht 1904.
Geschäftsbericht 1917. 2) Geschäftsbericht 1916. 3) Geschäftsbericht 1919.
Ein richtiger Maßstab für die Bewertung der Leistung und des Umsatzes fehlt für die Jahre 1918–1922, da sich der Wert des Geldes so ganz verschoben hat. Ein Vergleich des Aktienkapitals, Bestandes an Reserven, Effekten, der Dividenden usw kann auch kein Bild über die jetzige Leistung geben, da der Vergleichsmaßstab fehlt. Diese Momente bringen aber auch zu der Entwicklungsgeschichte der A.-G. Loewe unter dem hier behandelten Gesichtspunkt keine neuen Erkenntnisse.
Helimich: Was will Taylor? Berlin 1919, Druckschrift 3 des A. w. F., S. 15. „Vergißt der Organisator das Organische, das Leben, so wird die Organisation zur Schablone, das Leben entflieht und es bleibt der tote Mechanismus. Nur wenn die ihm eigentümlichen Lebenskeime eines industriellen Organismus erkannt und der Organisation zum entwicklungsfähigen zwangsläufigen Zusammenwirken gebracht sind, kann das Leben erhalten werden.“
Lenz beschreibt in seinem Aufsatz: „Der Betriebsorganisator und die alten Meister“, Werkstattstechnik 1919, H. 6, S. 85 Mißstände, die sich durch Reorganisation der Unternehmungen nach neuen Methoden ergeben. Diese Mißstände treten aber nur ein, wenn eine Reorganisation nicht organisch entwickelt wird.
American Machinist 1899, S. 908: „During the preliminar planning of the shops a well-known American engineer who has been connected with this firm for many years... made a thorough study of the most advanced American ideas in shop construction and the intention has been to embody the best of these in the new shops.“ Die natürliche Ergänzung Pajekens war Orcutt, ein amerikanischer Ingenieur. Seinem Geist sind vor allem die Ideen zur Rationalisierung entsprungen, aber Pa je ken war der Mann der Tat, der diese Ideen zu verwirklichen verstand.
American Machinist. Some Methods and Characteristics of a Berlin Tool Shop. S. 581 ff. 1900. Auf S. 728 derselben Zeitschrift finden wir einen Artikel, in dem von dem Besuch amerikanischer Ingenieure in den Loewe-Werken die Rede ist. Darin heißt es: C. H. Morgan, president of the American engineersChrw(133) expressed astonishment at the extent to which American ideas had been introduced into Germany by Ludwig Loewe and Co., adding: „we must do something in America to meet this new competition.“
Auch Taylor kann in seiner Organisation nicht ohne Auswahl des Tüchtigen und ohne Führerpersönlichkeiten auskommen. Vgl. Kochmann, W., Arch. f. soz. Wissensch. u. soz. Politik 1914, S. 396; „Offenbar haben alle systematisch gesammelten Gesichtspunkte alle von Taylor in seinem Shop management gegebenen genauen Anweisungen, Formulare usw. nichts genutzt gegenüber der Tatsache, daß die individuelle Tüchtigkeit der Leitung in einem Falle den Erfolg herbeiführen konnte, im anderen nicht.“
Ehrenberg schreibt im Thiinen-Archiv Bd. 1 S. 72, Jena 1906: die charakteristischen Merkmale, die den Unternehmer vom Handwerker unterscheiden sind: „Der Unternehmergeist, die Energie, der weite Blick, das Organisationstalent, kurz Eigenschaf ten des Willens und des Intellekts, deren der Handwerker nicht bedarf, wohl aber der FabrikantChrw(133) Der Fabrikant bedarf jener Eigenschaften, weil die örtliche und zeitliche Ausdehnung der ihm obliegenden Bedarfsdeckung den Großbetrieb erfordert und weil die Begründung und Leitung eines Großbetriebes dem Unternehmer ganz bestimmte schwierige Aufgaben stellt, die ohne jene Eigenschaften nicht zu lösen sind.“
In ähnlicher Weise äußert sich Julius Wolf, unter anderem auch unter Zitierung von Marx, in seinem System der Sozialpolitik Bd. 1, S. 425ff. Stutt-gart 1892: „Der Unternehmer hat nicht bloß dem toten Stoff Leben einzuhauchen, er hat nicht bloß zu organisieren, zu kontrollieren und zu führen, sondern er spielt auch noch eine Anzahl Nebenrollen: 1. Die eines Geldsuchers. 2. Die eines Pioniers des technischen Fortschritts. 3. Die eines Wellenbrechers usw.“
Wiedenfeld: Das Persönliche im modernen Unternehmertum. S. 84. München 1920.
Plutus, kritische Wochenschrift für Volkswirtschaft und Finanzwesen a. a. O. S. 75.
Vgl. Pass ow, Die Aktiengesellschaft, S. 379, 2. Aufl., Jena 1922: „Bei einigen Gesellschaften sind die leitenden Manner besonders eng mit dem Unternehmen verknüpft. Es seien hier nur Namen wie Hansemann, Rathenau, Loewe, Baar, Kirdorf, Lueg, Ballin genannt, denen sich noch viele andere anreihen ließen.“
Vgl. Passow: Die Aktiengesellschaft S. 514 ff. und den da zitierten Ausspruch Oechelhäusers (Technische Arbeit einst und jetzt S. 32, Berlin 1906). Vgl. auch Pohle, Der Unternehmer, Vorträge in der Gehe-Stiftung. II. Bd., S. 25ff., Dresden 1911: „Durch diese Übertragung eines Teils der Unternehmerfunktion von eigentlichen Unternehmern auf Angestellte entsteht zugleich das für die Abgrenzung des Unternehmerstandes wichtige Problem: Wo hört der Unternehmer auf und wo fängt der Angestellte an Ein Teil der leitenden Beamten großer Unternehmungen wird auf jeden Fall noch als zum Unternehmerstand gehörig betrachtet werden müssen.“
Waldsehmidt, Die Organisation einer modernen Werkzeugmaschinen-fabrik S. 11: „Der eine wie der andere kann der richtige Mann sein. Es kommt nur darauf an, daß er die Entwicklungstendenzen überschaut und sein Unternehmen diesen anzupassen versteht. Der Ingenieur muß gewisse kaufmännische Qualitäten in sich vereinen und der Kaufmann muß ein gewisses technisches Verständnis besitzen, im übrigen aber kommt es nur darauf an, daß der Leiter ein ganzer Mann, eine Persönlichkeit ist.“
D. Luis del V alle,Una F brica Moderna de Maquinaria S.I 6, Madrid 1901: „Aquino tenemos secretos, y por el contrario, recibimos con placer a los que deseen ver la Fâbrica, pues creemos que la mejor recomendación que podemos hacer de nuestros productos, es que vea el público el esmero con que los constrúimos.“
Lilienthal, J.: Fabrikorganisation, Fabrikbuchführung und Selbst-kostenberechnung der Firma Ludwig Loewe and Co. Aktiengesellschaft. 1. Aufl. 1902, 2. Aufl. 1914, Berlin.
Schlesinger sagt im Vorwort zu diesem Buche, S. VI: „Die Veröffent-lichung dieser Monographie unter offener Flagge und folgerichtig durch den, der die Hauptarbeit bei ihrer Durchführung geleistet hat, also sicher am besten über das Zusammenwirken des Ganzen und den Zweck jeder Einzelheit Auskunft zu geben vermag, ist eine Tat der Firma Loewe, die volle Anerkennung verdient.“Chrw(133) „Denn Vergleichen heißt verbessern und damit fortschreiten. Wer aber wollte leugnen, daß wir auf dem Gebiete der industriellen Wirtschaft, der Fabrikwirtschaft im besonderen, nicht noch gewaltige Fortschritte machen müssen.”
Vgl. späterhin „Die Ablösung der Loewe-Werksnormen durch D.I. -Normen.“
Vgl. A. w. F. Fl. 3, S. 5, August 1919: „und zwar vermittelt der A. w. F. als neutrale Stelle einmal die Zusammenarbeit der verschiedenen Interessenkreise, wie Hersteller, Handel, Verbraucher, Behörden, Verbandsmitglieder und Außenseiter, er stellt weiter eine Verbindung und einen Erfahrungsaustausch unter den Ausschüssen verschiedener Zweige her und sorgt dafür, daß die Erfahrungen, die von den einzelnen Industriezweigen im A. w. F. zusammenströmen, allen anderen Zweigen zugute kommen.“
Über den Einfluß der A.-G. Loewe beim Zusammentritt des N. D. I. und A. w. F. und bei der Festsetzung des Arbeitsprogramms vgl. späterhin.
Vgl. Ersten Geschäftsbericht des persönlich haftenden Gesellschafters vom Jahre 1870, Anl. 1, S. 272.
Vgl. Geschäftsbericht 1876: „Ein Hauptschaden besteht in dem schon ganz in Fleisch und Blut übergegangenen Modus, bei Vergebung von Arbeiten
das unseligste aller Prinzipien, d. i. dasjenige der brutalen, absoluten Konkurrenz im Preise, ausschlaggebend zu machen. Die Folgen einer solchen Praxis bestehen einfach darin, daß die Qualität und Reellität der Ware immer mehr sinken muß, daß der Arbeiter den Blick und Sinn für gute und schöne Arbeit verlieren muß, daß die Fälschung der Rohmaterialien zu einem wichtigen Industriezweig werden muß und das trotz aller dieser Erniedrigung alle Teilnehmer an einem derartigen unnatürlichen Wettlaufe um die Palme des Schlechtesten nach und nach mit Notwendigkeit rückwärts oder ganz und gar zugrunde gehen. Täglich sehen wir um uns her sich dieses traurige Schauspiel wiederholen und trotzdem erstehen immer wieder neue Rivalen in diesem verhängnisvollen Kampfe. Wir selbst werden uns diesem schlimmen System nicht beugen, und wenn es uns dennoch möglich geworden ist, trotz der trüben Zeit unser Etablissement mit voller Beschäftigung zu versorgen, so liefert das den Beweis, daß auch unter solchen Umständen der sittliche Wille entscheidend ist, wenn er von solidem Können unterstützt wird.“
Die Vorwürfe G 1 a g au s in „Der Börsen- und Gründungsschwindel in Deutsch-land“, Leipzig 1877, daß Loewe nicht die verkündeten Verheißungen erfüllt habe und trotz der Ankündigung, die besteeingerichtete Fabrik der Welt zu sein, keine Dividende in den Jahren 1870–1873 verteilt habe, sind unsachlich. Gerade darin zeigte sich die Reellität des Unternehmens. Der Überschuß wurde zur Sicherung des künftigen Erfolges verwandt.
R u p pe r t sagt darüber in Bd. 42 der Z. D. V. D. I. vom Jahre 1898, S. 318, „Über deutschen und nordamerikanischen Werkzeugmaschinenbau“: „Die stetig fortschreitende Erhöhung der Genauigkeit der Maschinen, verbunden mit angemessener Erhöhung des Kaufpreises, ist eines der Mittel, um den Käufer zur Wertschätzung des Besseren gegenüber dem Guten oder Mittelmäßigen anzuleiten.Chrw(133)so hat der Werkzeugmaschinenbau in Deutschland längere Zeit hindurch nicht gleichen Schritt mit der Entwicklung des allgemeinen Maschinenbaues gehalten. Aber eine kleine Zahl von hervorragenden Firmen, insbesondere Ludwig Loewe and Co in Berlin und J. E. Reinicker in Chemnitz, hatte volles Verständnis für das Vorgehen der Amerikaner und schlug denselben Weg wie sie ein. Ihnen gebührt der Dank der deutschen Technik dafür, daß sie sich im Kampfe gegen die billige Zentnerware mit den Waffen der höheren Leistungsfähigkeit und der besseren Qualität in Konstruktion und Ausführungen an die Spitze gestellt haben.”
Vgl. die Äußerungen im American Machinist vom Jahre 1899: The new workshops of Ludw. Loewe and Co., Berlin, 21, S. 907. Ferner Zeitschrift des V. D. I. 1899, Bd. 43, Nr. 39, S. 1188ff: „Eine moderne Maschinenfabrik“: „Im Nordwesten Berlins, in der Huttenstraße 17–20, hat die Firma Ludw. Loewe and Co. ihr neues Heim aufgeschlagen und dort eine Fabrikanlage geschaffen, deren Eigenart das Interesse der gesamten Fachwelt wachzurufen geeignet istChrw(133). Der Grundgedanke, die Gebäude nicht bloß räumlich, sondern auch im innern Betriebe ganz scharf voneinander abzusondern, gipfelt darin, die Einzelbetriebe durch Spezialisierung zu höchster Leistungsfähigkeit zu steigern.”
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Wegeleben, F. (1924). Allgemeines über die Entwicklung der Rationalisierung in der A.-G. Loewe, Berlin. In: Die Rationalisierung im Deutschen Werkzeugmaschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33136-1_3
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