Zusammenfassung
In der vorliegenden Schrift sind die bekannten Ausdrücke Induktanz, Impedanz, Konduktanz, Suszeptanz usw. mit eingeführt. Der Grund dafür ist der, daß bis in die jüngste Zeit hinein bekannte Autoren in ihren Werken diese Ausdrücke ausgiebig gebrauchen. Solange aber diese internationalen Bezeichnungen in Werken gebraucht werden, die für Theorie und Praxis wertvoll sind, ist es wohl empfehlenswerter, daß man ihren bisherigen Gebrauch zu erhalten sucht, als daß man sie aus gewisser Voreingenommenheit meidet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ring, H. (1928). Einleitung. In: Die symbolische Methode zur Lösung von Wechselstromaufgaben. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33105-7_1
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