Zusammenfassung
Einen weiteren Weg zur Konstruktion oder Erfindung bieten die Gleichwerte oder Äquivalente. Als solche kann man die verschiedenen Mittel bezeichnen, die zu Lösungen ein und derselben Aufgabe mit dem gleichen Erfolg verwendet werden. Es folgt hieraus, daß es keine absoluten Gleichwerte gibt, sondern daß sich dieser Begriff zunächst nur auf eine Aufgabe, dann aber auf ähnliche, d. h. gleichwertige Aufgaben beziehen kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Meyer, G.J. (1926). Gleichwerte. In: Erfinden und Konstruieren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33028-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-33028-9_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-32201-7
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