Zusammenfassung
Seit fast eineinhalb Jahrzehnt ist auf Anregung Robert Kochs die Bekämpfung des Typhus im Südwesten des Deutschen Reiches systematisch organisiert worden. Er legte 1903 zum ersten Male die wichtige Tatsache fest,.daß für die Übertragung des Typhus fast ausnahmslos in letzter Linie der typhus-bazillenausscheidende Mensch in Betracht kommt. Als dieser Gesichtspunkt bei der Bekämpfung des Typhus ganz besonders berücksichtigt wurde, sank nach Lentz die Zahl der Typhuserkrankungen in den Jahren 1904–1909 im südwestlichen Deutschland von 3842 auf 1226. Die für die Typhusbekämpfung vom Reich, Preußen und Bayern in den Etat eingestellte jährliche Summe von 250 000 Mk hatte also reichliche Zinsen getragen, denn nach Lentz wurden infolge des Rückganges der Typhuserkrankungen in Südwestdeutschland jährlich etwa 456 000 Mk. an Volksvermögen erspart, wenn man die Kosten und den Ausfall an Arbeitsverdienst einer einzigen Typhuserkrankung mit 300 Mk. berechnet. Noch offensichtlicher aber zeigte sich der Wert der Kochschen Schöpfung bei Beginn dieses Krieges. Das Aufmarschgebiet unserer Truppen gegen Frankreich konnte als typhusfrei ohne Bedenken für die militärischen Maßnahmen von den Armeen benutzt werden.
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Schrader, E. (1919). Neuere epidemiologische Erfahrungen auf dem Gebiete der Typhus- und Diphtherieverbreitung durch den bazillenausscheidenden Menschen. In: Weichardt, W. (eds) Ergebnisse der Hygiene Bakteriologie Immunitätsforschung und Experimentellen Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33023-4_2
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