Zusammenfassung
In meiner Praxis als technischer Leiter eines größeren Elektrizitätswerkes habe ich die Erfahrung gemacht, daß nicht nur die Mehrzahl technischer Kollegen, sondern auch die meisten „bilanzsicheren“ Buchhalter und sogar manche kaufmännischen Direktoren den wirtschaftlichen Problemen, welche ein jeder Betrieb, eine jede industrielle Erwerbstätigkeit, wenn sie nicht rein handwerksmäßig ausgeübt wird, mit sich bringt, und die ihren bilanzmäßigen Ausdruck und Niederschlag — wenigstens zum Teil — in den überschriftlich angeführten Namen und Begriffen findet, mehr oder weniger hilflos gegenüberstehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Paul, A. (1916). Einleitung. In: Die grundsätzlichen Unterschiede und die bilanzmäßige Behandlung des Erneuerungsfonds, Ersatzfonds, Reservefonds, Tilgungsfonds und Heimfallfonds. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33010-4_1
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