Zusammenfassung
Diese patentierte Formspulenwickelung (vergl. Elektrotechnische Zeitschrift 1908, Heft 41, S. 989), als deren Ausführende die Saxon Engineering Co. of Fenton nach „The Electrical Eeview“ Bd. 62, Nr. 1582, S. 506, angegeben wird, besitzt von den bisher beschriebenen Methoden der Formspulenwickelung für Wechselstrom sehr große Vorzüge, welche namentlich, wie schon erwähnt, in einer besseren Isolierungsmöglichkeit besonders desjenigen Teiles der Spule bestehen, welcher in die Nut zu liegen kommt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krause, R. (1910). Formspulenwickelung für Wechselstrom von Creedy . In: Formspulen-Wickelung für Gleich- und Wechselstrommaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32994-8_7
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