Zusammenfassung
Es sollte an dieser Stelle eigentlich Herr Prof. W. Mathesius stehen, der als Professor der Metallurgie an der technischen Hochschule von Charlottenburg berufener gewesen wäre, Ihnen die Neuheiten des Thermitverfahrens darzulegen und dies mit beredteren Worten tun könnte als ich. Leider ist aber Herr Professor Mathesius noch in letzter Stunde durch Krankheit verhindert worden, den übernommenen Vortrag zu halten. Meine Herren ! Wenngleich ich wohl annehmen darf, daß Ihnen das Verfahren im wesentlichen bekannt ist, so möchte ich doch kurz eine Einleitung über das geben, was dies Gemisch „Thermit“ ist, worin recht eigentlich die Kraft und Eigenart desselben liegt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Goldschmidt, H. (1914). Die Verwendung der Erwärmungsmasse Marke „Thermit“ in der Industrie. In: Gesammelte Veröffentlichungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32966-5_38
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