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Die Greifbagger

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Book cover Handbuch des Maschinenwesens beim Baubetrieb

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Zusammenfassung

Ein Greifbagger besteht im allgemeinen aus zwei mehr oder minder voneinander abhängigen wesentlichen Teilen, dem Greifkorb oder Greifer a (Abb. 5), der nach der von ihm zu erfüllenden Aufgabe und dem Öffnungs- und Schließmechanismus verschieden durchgebildet ist, und dem hiervon teils abhängigen, teils unabhängigen Hebezeug b (Greiferkran), das bei den marktgängigen Bauarten meist als Raupen- oder schienenfahrbarer Drehkran ausgeführt ist, während für sonstige Fälle, also vornehmlich Verladezwecke, auch Greifkörbe in Verbindung mit Derricks, Laufkranen, Laufkatzen, Brückenkranen, Turmdrehkranen usw. vorkommen.

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Schrifttum

Im Text erwähnt

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Im Text nicht erwähnt

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  1. Berlin, Deutschland

    Prof. Dr. G. Garbotz

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  1. Prof. Dr. G. Garbotz
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  1. Technischen Hochschule Berlin, Berlin, Deutschland

    Georg Garbotz VDI (o. Professor) (o. Professor)

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Garbotz, G. (1937). Die Greifbagger. In: Garbotz, G. (eds) Handbuch des Maschinenwesens beim Baubetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32913-9_2

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