Zusammenfassung
Gleichsam den weitestgehenden Weg zur Vermeidung der Schwierigkeiten auf der Kippe (siehe S. 435,436 u. 473), nämlich Vermeidung einer befahrenen Kippe überhaupt, stellen Kabelbagger und Förderbrücken dar. Bei beiden wird das Baggergut unmittelbar von der Abtragstelle unter Vermeidung jeder Zugförderung, im ersteren Falle absatzweise in einem Schürfkübel, im zweiten Falle kontinuierlich von Eimerketten über Förderbänder zur Kippe befördert und dort im freien Fall verstürzt. Alle Beschränkungen der Leistungsfähigkeit der Kippe durch die Entladung der Wagen, die mangelnde Aufnahmefähigkeit und die Gefahr der Rutschungen entfallen damit ebenso wie die Schwierigkeiten, die häufig mit der durch die Höhenunterschiede und die begrenzten Raumverhältnisse bedingten notwendigen Gleisentwicklung verbunden sind.
Dieser Abschnitt wurde unter Mitarbeit von Dr.-Ing. W. Franke, Dresden, bearbeitet.
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Schrifttum
Im Text erwähnt
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Im Text nicht erwähnt
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Krauth, T. (1937). Die Kabelbagger. In: Garbotz, G. (eds) Handbuch des Maschinenwesens beim Baubetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32913-9_11
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