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Zusammenfassung

Die Untersuchungen der letzten Jahre haben die Grenzen des manisch-depressiven Irreseins mehr und mehr erweitert. Statt des wohlumschriebenen Krankheitsbildes der früheren Jahre fassen wir heute unter diesem Begriffe schon nahezu die gesamte Masse aller funktionellen Psychosen zusammen, wenn wir von der Dementia praecox einmal ganz absehen, deren funktionelle Natur ja überhaupt recht zweifelhaft ist. In dieser großen vielgestaltigen Gruppe krankhafter Veränderungen des Gemütslebens nehmen die konstitutionellen Verstimmungszustände heiterer wie depressiver Natur eine besondere Stellung ein. Als angeborene Störungen leichteren Grades gehören sie hinein in das große Gebiet psychopathischer Zustände, zu deren verschiedensten Formen sie in der Tat auch die mannigfaltigsten Beziehungen besitzen. Auf der anderen Seite zeigt aber ihr klinisches Symptomenbild eine so auffallende Analogie zu den entsprechenden Phasen des zirkulären Irreseins und die Neigung zu periodischen Stimmungsschwankungen erinnert so sehr an das Verhalten jener Erkrankung, daß hier eine innere Verwandtschaft äußerst wahrscheinlich wird. Kraepelin gebührt das Verdienst, dies als erster erkannt zu haben. Trotzdem hat er an ihrer klinischen Sonderstellung festgehalten, und das mit Recht. Denn im Gegensatze zu den übrigen zirkulären Erkrankungen haben wir hier einen angeborenen Dauerzustand vor uns, aus dem sich heraus die verschiedenen Psychosen entwickeln, und das vollkommen entsprechend der gemütlichen Veranlagung, dem Temperamente des Kranken. So eignen sich diese Krankheitszustände ganz besonders für Untersuchungen, die von der Veranlagung ausgehend in das Verständnis der wechselvollen Bilder des manisch-depressiven Irreseins einzudringen versuchen.

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Reiss, E. (1910). Konstitutionelle Verstimmung und manisch-depressives Irresein. In: Konstitutionelle Verstimmung und manisch-depressives Irresein. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32836-1_1

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