Zusammenfassung
Zur Bestimmung des Feinheitsgrades und der Beschaffenheit von Papierstoffen hat Klemm1 einen „Sedimentierungsprüfer“ (Abb. 147) vorgeschlagen, der von der Firma S c h o p per gebaut wird.
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Literatur
Klemm: W.B. 1908 S. 1005.
Skark: P.F. 1910, Festheft, S.49 u. 1911, Festheft, S. 83.
Skark: P.F. 1914, Auslandheft, S. 90.
Referat T. u. C. 1928 Nr. 7 S. 106.
Dalén: Beurteilung der Festigkeitseigenschaften des Fasermaterials von Halbstoffen. Mitt. 1905 S. 279 u. 1911 Erg.-Heft 2 S. 12.
Eine neuere Literatur-Zusammenstellung von Pos sauner von Ehren -thal ist in P.F. 1932 Heft 13 S. 165 erschienen.
Rühlemann: tJber die Festigkeitsbestimmung von Zellstoff. P.F. 1926 Nr. 1.
Hoffmann-Jacobsen: Festigkeitsprüfung von. Zellstoffen. W.B. 1925 S. 1454. P.F. 1925 Nr. 45 S. 717.
Humm: Über Zellstoffestigkeit und Papierbildung. P.F. 1930 Nr. 8 S. 116.
Stanzeinsätze liefert die Firma Louis Schopper-Leipzig.1 Paper Makers Month. J. 1924.
Jonas und Schlechter: W.B. 1932 Sonder-Nr. S. 42.
Porrvik: Z. u. P. 1927 Nr. 10 S. 461.
Possanner: P.F. 1932 Heft 23 S. 354.
Mit Versuchen mit der Lampén-Mühle hat sich H e l l m. Schwalbe eingehend befaßt. Vgl. P.F. 1925 Nr. 14, 1926 Nr. 31 u. 32, 1927 S. 83 u. 545.
Kugelmühlen, Bauart Lampén, sowie Zerfaserer zur Vorbereitung des Stoffes für die Mahlung in der Mühle werden von der Firma Louis Schopper - Leipzig hergestellt.
Hall: Z. u. P. 1927 Nr. 4 S. 142.
Neuerdings hat die Firma S c h o p p er nach Angaben von P o s s a n n e r von E h r e n t h a i einen Apparat gebaut, bei dem das Mischen des Stoffwassergemisches in sehr zweckmäßiger Weise durch Druckluft erfolgt. P.F. 1932 Heft 23 S. 354.
Schwalbe, Hellm.: P.F. 1928 Nr. 32 5.485.
Jonas: P.F. 1930 Nr.48 S. 800.
Hall: P.F. 1929 Heft 22 S. 341.
Jonas: P.F. 1930 Heft 48 S. 800.
Grund: Der Einfluß wechselnder Versuchsbedingungen auf die Ergebnisse der Festigkeitsbestimmung von Zellstoffen. P.F. 1930 Heft 20 S. 329.
Jonas hat ein Maximum bei 90–92 g/m2 gefunden. P.F. 1930 Heft 48 S.805.
Vgl. Rieht: P.F. 1929 Heft 25 S. 385.
P.T.J. Bd. 82 (1926) Nr. 16 S. 44 und Bd. 44 (1932) S. 35; Ref. Z. u. P. 1932 Nr. 6 S. 240.
Paper Makers Month. J. S. 62–105. 1924.
P.T.J. Bd. 89 Nr. 10 S. 61.
P.F. 1929 Heft 22 S. 341.
Berichte des Fachausschusses: P.F. 1928 Heft 36, 1929 Heft 1, 1929 Heft 38, 1932 Heft 13, 1932 Heft 23.
Herzberg: Mitt. 1911 S. 248 u. P.F. 1911, Festheft, S. 23.
Handgeschöpftes Büttenpapier von maschinengeschöpftem zu unterscheiden. P.Z. 1909 S. 3634 u. W.B. 1909 S. 3821.
Sindall: Imitierte Handpapiere. P.F. 1909 S. 387.
Sindall: P.F. 1909 S.387. (Nach Paper Makers Month. J.)
Janata, G.: Z. 1912 S. 426.
In manchen Fällen auch teilweise dunkler.
Eine Lauge aus 60 g Atznatron in 200 g Wasser hat sich gut bewährt, bestimmter Konzentrationsgrad ist nicht erforderlich.
Korn: P.Z. 1928 S. 1826; W.B. 1928 S. 718 P.F. 1928 S. 481.
Nach den „Vorschriften für die Lieferung von Papier an preußische Staatsbehörden“ (S. 297) muß das Wasserzeichen von Normalpapieren auf dem Sieb hergestellt sein.
Jac. Christ. Schäffers Versuche und Muster, teils ohne alle Lumpen, teils mit geringem Zusatz derselben, Papier zu machen. Regensburg 1765–1772. (Ein-gehend unter Anführung von Versuchsergebnissen besprochen in den Mitt. 1898 S. 143.) 2 Mitt. 1886 S. 89.
Herzberg: Mitt. 1907 S. 82, 1911 S. 169.
Dauerversuche größeren Umfanges waren im Jahre 1904 im Materialprüfungsamt geplant. Nach der von einer Sachverständigenkommission ausgearbeiteten Versuchsanordnung sollten rund 300 Papiere verschiedener, jedoch in bezug auf Stoffzusammensetzung, Leim-und Füllstoffe, Mahlung, Reinheit der verwendeten Rohstoffe und sonstiger Herstellungsweise festgelegten Art mechanisch und chemisch eingehend untersucht werden. Um die Veränderungen der Papiere während längeren Lagerns feststellen und deren Ursache ergründen zu können, sollte die Prüfung in einem Zeitraum von 50 Jahren 10mal wiederholt werden. Im Vergleich hierzu sollte der Abfall der Festigkeitseigenschaften ermittelt werden, wenn die Papiere bestimmte Zeit bis 60° erhitzt wurden. Leider konnten die Versuche nicht zur Durchführung kommen, da nur eine ungenügende Anzahl Proben aus der Papierindustrie eingingen. Herzberg: Mitt. 1904 S. 243.
Svensk Pappers Tidn. 1925 Nr. 10, 11, 12.
Über die Bestimmung der a-Cellulose und der Kupferzahl von Papier siehe Burton und Rasch: P.T.J. Bd. 93 (1931) Nr. 4 S. 33. Referat: P.J. 1931 Heft 44 S. 698 und Cellulosechem. 1932 Nr. 4 S. 78.
Bentzen: Pulp and Paper 1928 5.309.
Rasch: P.T.J. Bd. 88 (1929) Nr. 8 5.233.
Hoffmann: P.T.J. Bd.86 (1928) Nr.9 S.58.
Köhler u. Hall: Svensk Pappers Tidn. 1925 Nr. 10–12.
Scribner, B. W.: Bureau of Standards Studies on the Deterioration of Paper Washington.
Bedeutung der Leimung für die Haltbarkeit des Papiers. P.Z. 1919 S. 1036 (nach „Svensk Pappers Tidn.“).
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Herzberg, W. (1932). Verschiedenes. In: Korn, R., Schulze, B. (eds) Papierprüfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32760-9_4
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