Zusammenfassung
In einem hessischen Tiegel bringe man schichtenweise 360 g Eisenteile und 240 g Schwefel. Den Tiegel decke man gut zu, und setze ihn in einen Windofen, worauf man ihn durch Kohlenfeuer zur Rotglut bringt. Das Gemenge fließt, und nachdem man es eine Viertelstunde im Fluß gehalten, gieße man die Masse auf eine kalte Eisenplatte aus. Nach dem Erkalten zerschlage man die Masse.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Biechele, M. (1912). Ferrum sulfuratum. In: Pharmazeutische Übungspräparate. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32756-2_39
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