Zusammenfassung
1000 g reife, saure Äpfel zerstoße man in einem steinernen Mörser zu einem Brei, prese gut aus und versetze den Saft mit 20 g gepulvertem Eisen. Man erhitze nun die Mischung sogleich auf dem Wasserbade, anfangs gelinde, dann stärker bis die Gasentwicklung aufgehört hat. Die mit Wasser auf 1000 g ergänzte Flüssigkeit lasse man nun einige Tage an einem külen Orte absitzen, filtriere und dampfe die geklärte Flüssigkeit im Wasserbade zu einem dicken Extrakte ein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Biechele, M. (1912). Extractum ferri pomati. In: Pharmazeutische Übungspräparate. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32756-2_35
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