Zusammenfassung
Durch die Approbation erlangt der Heilkundige die staatliche Anerkennung als Arzt oder als Zahnarzt, d. h. Arzt- (Zahnarzt-) eigenschast und Arzt- (Zahnarzt-)titel. Wegen Titelführung vgl. S. 246ff. Die Approbation gilt für das ganze Gebiet des Deutschen Reiches2 und auf Jebenszeit, auch wenn von ihr nicht ununterbrochen Gebrauch gemacht wird, erlischt also auch nicht bei Nichtausübung des Berufs.
Dieser und der folgeude Abschnitt ist zum Teil der Arbeit: Dpitz, Rechte und Pslichten ber Arzte und Zahnärzte (Berlan von Julius Springer in Berlin) entnommen, wo winzelne Fragen noch ausführlicher behandelt und erläutert sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Opitz, K. (1928). Bedeutung der Approbation. In: Opitz, K. (eds) Prüfungsordnungen für Ärzte und Zahnärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32738-8_13
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