Zusammenfassung
Die Formänderungsarbeit des Rahmenwerks
läßt sich mit Hilfe der vorangegangen Betrachtungen als eine Funktion der 2s (bzw. 2s — g) Knotenmomente darstellen, zwischen welchen n + p statische Gleichungen bestehen. Der Satz von der kleinsten Formänderungsarbeit führt daher zu der Bestimmung eines relativen Kleinstwertes. Man darf bei Ableitung der Minimumsbedingungen die Momente als unabhängige Größen betrachten, wenn man die Ausdrücke Ψ i und Φ m mit noch zu bestimmenden Faktoren v i und µ m multipliziert und zu A hinzuzählt. Hieraus folgen 2s Gleichungen von der Form:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mann, L. (1927). Die Kettengleichungen. In: Theorie der Rahmenwerke auf neuer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32663-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32663-3_3
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Print ISBN: 978-3-662-31837-9
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