Zusammenfassung
Zur Prüfung des Stabmaterials, das jeder Teilnehmer zum Zusammenschweißen zugestellt erhielt, wurden Vorversuche veranstaltet. Das Material wurde in geglühtem Zustand abgeliefert, geprüft wurde es vorher geglüht und ungeglüht.
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Literatur
Diese Ansicht ist zuerst von F. Schäle (Zürich) vertreten worden. Eingehend haben sich seither mit der Frage der Kerbschlagprobe befaßt Dr. ing. M. Moser (Stahl und Eisen, 1922, S. 90) und Dr. P. Fillunger (Schweiz. Bauzeitung, 24. November und 1. Dezember 1923 ).
Versuche mit autogen geschweißten Kesselblechen, 1914, Abb. 44 und 45.
R. Strauß, Stahl und Eisen, 1914, S. 1056.
Sorbit ist ein sehr dichter Perlit, d. h. bestehend aus sehr enge gelagerten Zementitlamellen; er entsteht bei rascher Abkühlung des Eisens. Ueber Ferrit, Perlit usw. siehe unsere frühern Berichte über Schweißung 1914 und 1921.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höhn, E. (1924). Versuche mit elektrisch geschweißten Stäben. In: Ueber die Festigkeit elektrisch geschweißter Hohlkörper. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32644-2_2
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Print ISBN: 978-3-662-31818-8
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