Zusammenfassung
Wenn diese Untersuchungen gezeigt haben, daß es vorläufig eine psychologische Eignungsprüfung für Straßenbahnführer und andere Verkehrsberufe nicht gibt, so fragt es sich, ob sich denn nicht andere Möglichkeiten finden lassen, ungeeignete Bewerber von diesen Berufen fernzuhalten. Denn diese Fernhaltung ist, wie schon im Anfang dieser Arbeit erwähnt wurde, durchaus zu wünschen bzw. zu fordern, weil Ungeeignete in diesen Berufen eine ständige Gefahr für die Allgemeinheit bilden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schackwitz, A. (1920). Schlußbemerkung. In: Über psychologische Berufs-Eignungsprüfungen für Verkehrsberufe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32635-0_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32635-0_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-31809-6
Online ISBN: 978-3-662-32635-0
eBook Packages: Springer Book Archive