Zusammenfassung
Im September 1934 vollendet die Heimia ihr hundertstes Jahr. Schriftliche Notizen über ihre Entstehung und Entwicklung besitzen wir Kaum; was wir davon wissen, ist nur durch mündliche Ueberliferung und durch die Lieder, mit denen der geniale Gedicke ihre Feste schmückte und ihren Patron feierte, zu uns getragen worden. Ihr Ursprung führt zurück auf zwei medicinische, zugleich wissenschaftliche und gesellige Vereine, die im Anfang der zwanziger Iahre von einer kleinen Zahl jüngerer strebsamer Aerzte in’s Leben gerufen waren, von denen der eine sich nach van Swieten, der andere nach Stoll nannte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Körte, W. (1934). Die Heimia. In: Zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Heimia im Jahre 1934 geschrieben für die Mitglieder der Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32564-3_1
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