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Pathologie und pathologische Anatomie des Nutz- und Raubwildes, sowie sonstiger wildlebender Säugetiere und Vögel

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Book cover Ergebnisse der Allgemeinen Pathologie und Pathologischen Anatomie des Menschen und der Tiere

Zusammenfassung

Als Tuberosis easeosa oder Knotenseuche bezeichnete Olt 1914 eine anscheinend ansteckende Erkrankung unter Feldhasen, die mit der zum erstenmal von Bollinger (1874) als Syphilis oder Venerie bezeichneten Erkrankung identisch sein soll. Ich habe bei der Staphylomykose darauf hingewiesen, daß man nur die von Bollinger untersuchten Hodenfälle zu dieser Erkrankung mit einiger Wahrscheinlichkeit rechnen kann. Die Hoden waren wurstförmig verdickt, 5–6 cm lang und 1–1 1/2 cm dick und zeigten Verwachsungen der Scheidehautblätter, namentlich dort, wo die Hodensubstanz durch gelb durchscheinende Knoten höckerig war. An der Hodenoberfläche fanden sich hanfkorn- bis bohnengroße, blaurötliche, durchscheinende, aus zahlreichen miliaren gelblichen Auflagerungen zusammengesetzte Knoten, die auch im Nebenhoden lagen und im übrigen das ganze Parenchym in eine gelbliche halbweiße Masse umgewandelt hatten. Der Prozeß beginnt nach Olt mit ein- oder beiderseitiger Entstehung miliarer und größerer verkäsender Knoten in Hodenparenchym, auf der Albuginea oder Tunica vaginalis. Unter Verwachsungen der Serosen schreitet der Prozeß mit Entwicklung nicht heilender großer Geschwüre auf die äußere Haut fort. Die Genitalerkrankung, die auch an den Ovarien anzutreffen ist, kann von ähnlichen verkäsenden Knotenbildungen in der Unterhaut, im intermuskulären Bindegewebe, in Milz, Leber, Nieren, Gekröslymphdrüsen, Brustfell und Lungen begleitet sein. Histologisch sind nach Olt in den jüngsten Knötchen viele kleine Rundzellen, Plasmazellen und Leukocyten neben einigen Riesenzellen zu finden. In der Umgebung der Herde erfolgt Abkapselung. Die Ursache der Knotenseuche ist unbekannt; die von Olt angestellten diesbezüglichen Untersuchungen verliefen ergebnislos. Auch die künstliche Übertragung auf Hauskaninchen ist nicht gelungen. Spirochätose liegt nicht vor. Olt hält die Erkrankung für ansteckend. Auch soll sie immer letal endigen. Die von Buscis (1914) als Aktinomykose beschriebene Erkrankung dreier Feldhasen gehört meines Erachtens auch hierher. Die Beschreibung könnte für das Vorkommen von Mischinfektionen mit Aktinomykose sprechen. Ich hatte bisher nur einmal Gelegenheit, einwandfreie Fälle zu sezieren, und kann mich daher aus eigener Erfahrung zu dieser Erkrankung nicht äußern. Christiansen hat die Tuberosis caseosa in seine Abhandlung nicht aufgenommen.

Aus dem Veterinär-Pathologischen Institut der Universität Gießen. Direktor; Prof. Dr. Dr. h. c. C. Krause.

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Schrifttum

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Krause, C. (1939). Pathologie und pathologische Anatomie des Nutz- und Raubwildes, sowie sonstiger wildlebender Säugetiere und Vögel. In: Hueck, W., Frei, W., Beller, K., Krause, C., Saxén, A. (eds) Ergebnisse der Allgemeinen Pathologie und Pathologischen Anatomie des Menschen und der Tiere. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32548-3_4

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